Aufstand der Kaderspieler

12 von 19 B-Kaderspielern und -spielerinnen des Deutschen Schachbunds stehen für Einsätze in der Nationalmannschaft nicht mehr zur Verfügung, solange Dorian Rogozenco Bundestrainer ist. Das haben die Spieler und Spielerinnen jetzt in einem von Aktivensprecher Daniel Fridman unterzeichneten Schreiben an die führenden Funktionäre des deutschen Schachs mitgeteilt.

Bevor sie ihr Schreiben absetzten, haben die Spieler nach eigenen Angaben den Bundestrainer informiert, dass sie nicht mehr für Deutschland spielen werden, solange er im Amt ist. “Daraus hat er keine Konsequenzen gezogen.”

Jetzt kommt die Mitteilung der Spieler mit einem Ultimatum an die DSB-Spitze daher: Sollte das Präsidium des DSB nicht bis zum kommenden Wochenende die “unausweichliche Trennung” vom Bundestrainer beschließen, sollte es “den Ernst der Lage weiter verkennen und sich einem Neuanfang verschließen”, wollen die zwölf Kaderspieler, elf davon noch namenlos, sich an die Öffentlichkeit wenden.

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“Destruktive Entscheidungen von unerträglichem Ausmaß”

Ihren Schritt begründen die Spieler so: “Die Entwicklungen der letzten Monate im … Leistungssport des DSB sind für viele KaderspielerInnen zutiefst beunruhigend. Ohne Not trifft der Bundestrainer destruktive Entscheidungen, die ein unerträgliches Ausmaß erreicht haben. Insbesondere die Kaderspielerinnen sind einem Umgang ohne jeglichen Respekt ausgesetzt. Ein Neuanfang ist zwingend notwendig.”

Ob es zu dem kommt? Auf der DSB-Seite stellt DSB-Präsident Ullrich Krause fest, er habe “keinen Zweifel an Professionalität und Objektivität des Bundestrainers”.

Die A- und B-Kader des Schachbunds repräsentieren das Gerüst der Nationalmannschaften. Bei der kommenden Sitzung der Kommission Leistungssport werden die Kader für 2021 neu beschlossen.

A-Kader-Spieler hat der DSB derzeit zwei: Liviu Dieter Nisipeanu und Elisabeth Pähtz.

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Die elf Spieler des B-Männerkaders: Matthias Blübaum, Alexander Donchenko, Georg Meier, Niclas Huschenbeth, Andreas Heimann, Rasmus Svane, Daniel Fridman, Dmitrij Kollars, Luis Engel, Vincent Keymer.

Die acht Spielerinnen des B-Frauenkaders: Lara Schulze, Josefine Heinemann, Sarah Papp, Hanna Marie Klek, Melanie Lubbe, Fiona Sieber, Annmarie Mütsch, Filiz Osmanodja.

Die Drohung, sich an die Öffentlichkeit zu wenden, suggeriert, dass mehr zu berichten ist, als Leser dieser Seite längst wissen. Unsere Berichterstattung über die jüngsten Entwicklungen im Leistungssport sollte gleichwohl zumindest einen Überblick geben:

(Titelfoto: Frank Hoppe/Deutscher Schachbund)

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Peter Kalkowski
Peter Kalkowski
2 Jahre zuvor

Auf jeden fall fühle ich mich trotz Corona-Auszeit gut unterhalten. Hoffentlich gibt es zwischen Weihnachten und Neujahr keine Pause.

Stefan
Stefan
2 Jahre zuvor

Vielleicht gibt es eine Winterpause, aber so wie diese Versager drauf sind, wird es auch nächstes Jahr nicht an köstlicher Unterhaltung mangeln.

Gerhard Streich
Gerhard Streich
2 Jahre zuvor

Das DSB-Präsidium stellt sich darauf ein, dass in Kürze drei Posten neu besetzt werden müssen. Entsprechend brodelt die Gerüchteküche. Einschlägige Erfahrungen mit kritischen Medien und freigestellte Arbeitsverhältnisse gehören zu den Einstellungsvoraussetzungen. Unbestätigten Meldungen zufolge stehen auf der Wunschliste von Dr. Marcus Fenner folgende Kandidaten:

· Referent für Leistungssport = Michael Wendler
· Bundestrainer = Jogi Löw
· Frauenbeauftragter = Donald Trump

Gerhard Streich
Gerhard Streich
2 Jahre zuvor

Gute Idee! Dann fehlt nur noch einer, der das Licht ausmacht.

Daniel Hendrich
Daniel Hendrich
2 Jahre zuvor

Dafür hatte sich in einem anderen Thread doch schon Herr Rädler freiwillig gemeldet.

Gerhard Streich
Gerhard Streich
2 Jahre zuvor

Walter Rädler würde es nie über sein Herz bringen, das Licht auszumachen. Das muss jemand anders tun, jemand, der anschließend die Fenster aufreißt, gut durchlüftet, moderne Lampen installiert und die Sonne reinlässt!

Peter Kalkowski
Peter Kalkowski
2 Jahre zuvor

Es ist so wie in meinem Lieblings Klassiker “Zwölf Uhr mittags” von 1952. Wenn der Zug im Bhf. einfährt(Ultimatum) geht es rund unser Held wartet in der Stadt mi offenen Visier. Wer den Schlagabtausch überlebt hat die Macht oder bleibt an die Macht. Mein Tipp: Das Präsidium setzt sich durch ,ist nicht erpressbar. Eine Freistellung vom BT kann man sich nicht mehr Leisten die Umlage müsste dann bedeutend höher als 50 Cent sein. Bin auf die offenen Briefe gespannt, die Anwälte beider Fraktionen erwarten Vollbeschäftigung. Eine Rechtsschutzversicherung deckt solche Fälle nicht ab. Noch haben wir volle Töpfe aber die Causa… Weiterlesen »

Gerhard Streich
Gerhard Streich
2 Jahre zuvor

Der nächste Tatort, der im Schachmilieu spielt, ist nur etwas für die Generation 50 plus. Die Jüngeren wenden sich gelangweilt ab und fragen sich: „Ihr wollt eine Familie sein!?“ Intrigen, Paranoia, Machtgehabe, Leistungsdruck, Geschacher um Geld und Posten usw. „Dallas“ lässt grüßen. Als ich jung war, wurde ich mit folgenden Fragen in den Schachclub gelockt: „Möchtest Du, daß Dir die vielfältige Schönheit des königlichen Spiels offenbar werde, möchtest Du Eindringen in seine tiefen Geheimnisse, und möchtest Du Dir all die Tugenden erwerben, die den Schachspieler auszeichnen – Mut, Fantasie, logisches Denken, Konzentrationsvermögen und Kameradschaftlichkeit?  Okay, das klingt nach Heimatschnulze.… Weiterlesen »

Peter Kalkowski
Peter Kalkowski
2 Jahre zuvor

Leider hat ihnen der sie im Schachklub gelockt hat nicht gesagt das zu den vielen guten Eigenschaften die ein Schachspieler/in hat auch einige negative Noten auftreten können. Schach versaut den Charakter einige werden dazu über ehrgeizig und anständig verlieren ist auch nicht jedem gegeben. Bei einigen fördert Schach auch den Konsum von Alkohol und Tabak. Andere werden vor Aufregung und Konzentration so zitterig und brauchen einen Tropfen vor dem Zug, alles erlebt. Neuerdings mit fortschritt der Technik müssen auch Elektrostrahlen von elektronischen Geräten negative Auswirkungen haben. Gibt es darüber auch eine Studie das Schach für einige wie überall im Leben… Weiterlesen »

Gerhard Streich
Gerhard Streich
2 Jahre zuvor

Dass Schachspieler ganz normale Menschen sind, wird durch eine Mitgliederumfrage des DSB aus dem Frühjahr 2017 bestätigt. Zu den persönlichen Schacherfahrungen zählt diese: „Man trifft öfters sonderbare Charaktere.“ Der Trend war eindeutig:

24,2 % trifft vollkommen zu
24,8 % trifft weitgehend zu
31,5 % trifft eher zu
12,6 % trifft eher nicht zu
5,2 % trifft weitgehend nicht zu
1,8 % trifft überhaupt nicht zu

Wir beide, lieber Peter, gehören zu den 1,8 %. Die anderen sind dem falschen Schachverein beigetreten.

Gerhard Streich
Gerhard Streich
2 Jahre zuvor

Déjà-vu
Das Präsidium des Deutschen Schachbundes stellt ein Fehlverhalten des Bundestrainers mit Verletzung des Arbeitsvertrages und das Verletzen grundlegender Umgangsformen und Werte des respektvollen Umgangs miteinander fest.
(1) Das DSB-Präsidium beschließt eine förmliche Abmahnung für den Bundestrainer mit der Maßgabe, dass bei weiteren Verstößen gegenüber der im Arbeitsvertrag geregelten Loyalitätspflicht eine Auflösung des Arbeitsverhältnisses angestrebt wird.

Auszug aus der Erklärung des DSB-Präsidiums vom 13. März 2017 als Herbert Bastian der Chef war. Guckt ihr in voller Länge: https://www.schachbund.de/news/erklaerung-des-dsb-praesidiums-21774.html

Krennwurzn
Krennwurzn
2 Jahre zuvor

Abmahnung führte zur Abwahl von Bastian im Mai 2017 …

Mary Napp
Mary Napp
2 Jahre zuvor
Reply to  Krennwurzn

Conrad,
hat der neue Präsident dann eigentlich die Abmahnung zurückgenommen? Wäre doch interessant zu erfahren…

Walter Rädler
Walter Rädler
2 Jahre zuvor
Reply to  Mary Napp

Hallo,
nicht dass ich wüsste. Übrigens war Uli Stein, mein Lieblingstorwart mal im ZDF-Sportstudio bei Jauch und Jauch sagte erschrocken: Sie haben ja schon drei ABmahnungen, bei der nächsten werden sie entlassen.” Uli Stein lächelte und sagte: “Nein, eine war wegen Zuspätkommen, eine wegen einer flapsigen Bemerkung und eine wegen einem Trainingsvorfall. Es muss zweimal das gleiche passieren, erst dann kann ich entlassen werden. Ich muss mir halt was neues ausdenken.” Vor der Seite droht dem Bundestrainer nichts.

Mary Napp
Mary Napp
2 Jahre zuvor
Reply to  Walter Rädler

Uli Stein finde ich auch Klasse. Zusätzlich zur sporlichen Leistung hat er auch Charakter.
Ich kann auch keinen Grund für eine Abmahnung erkennen: daß Georg ihn überflüssig findet und 12 SpielerInnen nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten wollen, reicht da nicht.
Vielleicht ist ja sonst noch was vorgefallen: Wie wäre es mal mit dem Brief im Wortlaut hier?

Peter Kalkowski
Peter Kalkowski
2 Jahre zuvor
Reply to  Mary Napp

Der Brief kommt lt. Ultimatum am Wochenende . Das SEK Berlin – Mitte bringt sich Samstag ab 10 Uhr in Stellung.
Glaube nicht das sich das Präsidium erpressen lässt. SOKO DSB/Nationalmannschaft ermittelt schon es werden Kronzeugen gesucht ;-)).
Vorteil wir brauchen nicht mehr Geld im Spitzensport zu Investieren der BMI kann Sparen. Nach Ablauf der Frist gibt es lange keinen Spitzensport mehr. Es sei denn der Bundestrainer findet internationale Spitzenspieler aus Europa die sich Einbürgern lassen wollen und sich als Blockadebrecher nicht zu schade sind. Willkommensgeld, Handgeld und Antrittsgeld könnten ein starkes Argument sein. Auf jeden fall wird es weitergehen.

Peter Kalkowski
Peter Kalkowski
2 Jahre zuvor

Was hinter dem Eisernen-Vorhang passiert bleibt den wichtigsten Personen verschlossen(der Beitragszahler). Was als Statement veröffentlich wird ist die verschönerte und abgemilderte Version. Man sieht aber Probleme sind nicht neu und ziehen sich so durch. Von einem zum anderen Präsidium. Das neue Strategiepapier ist so umfangreich , da werden noch Generationen von Amtsträger und Ausschüsse daran arbeiteten müssen wobei aktuelle Problem noch nicht berücksichtigt sind. Irgendwie wird auch die Strukturschwäche deutlich aufgezeigt. Was ich vermisse warum meldet sich unser Geschäftsführer nicht zu Wort und Problemen. Das kann doch nicht immer Präsidentensache sein. Vielleicht bekommt die Geschäftsstelle auch nicht alles mit wegen… Weiterlesen »

acepoint
acepoint
2 Jahre zuvor

Läuft im Schachbund. Gibt es eigentlich aus den letzten etwa 18 Monaten irgendetwas seitens des DSB – mal abgesehen von den Selbstbeweihräucherungen auf der eigenen Webseite und der von Chessbase – was zumindest den Anschein von Professionalität erweckt? Ok, die DSOL scheint eine Erfolgsgeschichte zu sein oder zu werden. Aber sonst?

Walter Rädler
Walter Rädler
2 Jahre zuvor
Reply to  acepoint

Die beiden Meisterschaftsgipfel 19/20 und die beiden DSAM 19/20 waren sicherlich in Ordnung, die neue Homepage ist optisch eine Verbesserung, keine Frage.

Mary Napp
Mary Napp
2 Jahre zuvor

Hoffentlich nicht, um die vielen Probleme besser aussitzen zu können…

Werner Berger
Werner Berger
2 Jahre zuvor
Reply to  acepoint

Die DSAM hat neue Rekordteilnehmerzahlen gebracht, der Meisterschaftsgipfel hat viel Anklang gefunden und war hinsichtich Ort und Zeit gut terminiert, während viele Landesverbände während Corona nichts zustandegebracht haben.

Walter Rädler
Walter Rädler
2 Jahre zuvor
Reply to  Werner Berger

Ossi Weiner leistet in Bezug auf Sponsoren beim Gipfel alles überragende Arbeit! Wer seinen Schachbund attackiert, kriegt im Internet eine auf die Nuss!

Werner Berger
Werner Berger
2 Jahre zuvor
Reply to  Walter Rädler

Ossi ist der Beste! Auf den lasse ich nichts kommen!!

Wessi Heuler
Wessi Heuler
2 Jahre zuvor
Reply to  Werner Berger

finde es gut dass Sie so eine hohe Meinung von sich selbst haben 🙂

Gerhard Streich
Gerhard Streich
2 Jahre zuvor
Reply to  Wessi Heuler

„Weiner oder Berger – Hauptsache Bayersmann!“ Legendäres Zitat von Max Merkel.

Nürnberger
Nürnberger
2 Jahre zuvor

Ob Hannover oder Braunschweig. Hauptsache MeckerKoop. Das Motto von Ihnen!

Gerhard Streich
Gerhard Streich
2 Jahre zuvor
Reply to  Nürnberger

Du darfst mich gern duzen. Das ist unter Meckerköppen so üblich. Kennt ihr in Bayern eigentlich das Wort scheinheilig? Beispiel: Eine Person denkt sich mehrere Namen aus, tingelt damit durch diverse Blogs und mokiert sich über Schachfreunde, die sich bewusst anonym zu Wort melden.

Nürnberger
Nürnberger
2 Jahre zuvor

Nur für das Protokoll:
Der Bundestrainer wurde u. A. von Michael S. Langer, dem Meckerkoop, ausgewählt.

Mary Napp
Mary Napp
2 Jahre zuvor

Danke, liebe Schachspieler und -funktionäre. Mächtig was los im deutschen Schach. Und ich habe schon einen tristen November befürchtet… Im folgenden skizziere ich mal streng logisch die verschiedenen Optionen des Präsidiums: 1. Nachgeben und BT entlassen Vorteile:  Konflikt sofort gelöst Thema ist (vermutlich) sofort aus der Öffentlichkeit Nachteile:  Arbeitsrecht (Kündigungsfrist, evt. Abfindung, evt. Kündigungsgrund) mit dieser Vorgeschichte einen kompetenten Nachfolger zu finden dürfte schwierig sein nach dieser erfolgreichen Erpressung ist das eine Einladung an jeden, es wieder zu versuchen 2. Nicht nachgeben und BT behalten Vorteile:  die Nachteile aus 1. werden vermieden Präsidium macht einen souveränen, nicht erpressbaren Eindruck Nachteile: … Weiterlesen »

Roland Wuerl
Roland Wuerl
2 Jahre zuvor

Neben den Spielern, die unterschrieben haben ist es auch interessant zu erfahren wer nicht unterschrieben hat und warum

Mary Napp
Mary Napp
2 Jahre zuvor

Zur Klärung:

  1. Ist das eigentlich ein offener Brief an die Presse oder einer an das Präsidium des DSB (+ Indiskretion)?
  2. Offensichtlich ist der Absender Fridmann. Kennt man die anderen Unterzeichner mittlerweile? Davon ist auszugehen, denn schließlich weiß man anscheinend, daß sie aus dem B-Kader kommen.
  3. Eine Veröffentlichung im Wortlaut wäre auch nicht schlecht!
Mary Napp
Mary Napp
2 Jahre zuvor

Danke. Bei diesem Mailverteiler war eine Vorab-Veröffentlichung ja einkalkuliert.
Für die geforderten Konsequenzen wäre eine detaillierte Begründung wünschenswert gewesen. Vielleicht kommt die ja noch…

Norbert Kranewitter
Norbert Kranewitter
2 Jahre zuvor

Hab mal eine Frage : inzwischen steht der Brief an das Präsidium des DSB bezüglich Bundestrainer ja auf Chess Base, man weiss wer die 12 sind – aber um was genau geht es denn da ? Wollen sie mehr Geld ? Bessere Turniermöglichkeiten ? Ich hab keine Ahnung was machte den der Bundestrainer Respektloses ? Kann mich jemand aufklären ?

trackback

[…] Rücktritt des Leistungssportreferenten, des Kapitäns der Frauen-Mannschaft und schließlich einem Nationalmannschafts-Boykott von zwölf Kaderspielern und -spielerinnen geführt hatte (wir berichteten ausführlich). Über die […]

trackback

[…] „Schachbund“ gesehen, dass dem DSB ein öffentlicher Aufstand seiner Nationalspieler droht, er hätte seinen Auftraggeber sogleich gewarnt, dieser sei unter allen Umständen zu vermeiden. […]

trackback

[…] Georg Meier in der Zeitschrift Schach persönliche Motive vor. Meier sei es beim Koordinieren des Spieleraufstands auch um seinen Platz in der Nationalmannschaft gegangen, lässt Nisipeanu […]

trackback

[…] Präsenz von Geschäftsführer Marcus Fenner in Gremien und Gesprächsrunden ist dagegen seit dem Aufstand der Kaderspieler deutlich […]

trackback

[…] Pähtz, Folge eines öffentlichen Ausrasters der deutschen Spitzenspielerin, hatte die monatelange Leistungssportaffäre ausgelöst, an deren Ende eine Mehrheit der Kaderspieler gegen den von Marcus Fenner, Ullrich […]

trackback

[…] Kapitän der Frauen-Nationalmannschaft zurückgetreten war, dann 12 von 19 B-Kader-Spielern dem DSB angedroht hatten, öffentlich ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft zu erklären, so lange Rogozenco im Amt […]

trackback

[…] die Spieler selbst – am Brett. Nominiert wird nach Elozahl, eine Folge des monatelangen Streits im DSB-Leistungssport, an dessen Ende sich die Spieler erstritten hatten, was sie sich wünschen: Verlässlichkeit, vor […]

trackback

[…] Schachs, Ende 2020 mit anderen Nationalspielern öffentlich drohte, unter den gegebenen Umständen nicht mehr für Deutschland zu spielen. Danach flog Marcus Fenner und Ullrich Krause ihr Missmanagement der ohne Not immer […]

MaximusSatirikus
MaximusSatirikus
2 Jahre zuvor

grad entdeckt

Schachbund.jpg
Stefan
Stefan
2 Jahre zuvor

Das ist alles so ein Kindergarten. Kriegen diese Versager denn nie was gebacken? Macht schön euer Taktiktraining, vielleicht hilft das bessere Entscheidungen zu treffen. Echt peinlich.

Stefan
Stefan
2 Jahre zuvor
Reply to  Stefan

An alle die ein Dislike dagelassen haben: Ich bin nicht schuld daran, dass ihr aufs Narrenmatt reingefallen seid. Macht schön euer Taktiktraining! Ihr schafft das. Hahahaha

Werner Berger
Werner Berger
2 Jahre zuvor

Reisende soll man nicht aufhalten. “Namenlose” Erpresser – es gibt doch immer wieder etwas Neues im DSB. Als damals Max Merkel Trainer beim FC Bayern München werden sollte, haben die Spieler rebelliert mit der Folge, dass Präsident Wilhelm Neudecker zurücktreten muste – wiederholt sich Geschichte demnächst?

Walter Rädler
Walter Rädler
2 Jahre zuvor
Reply to  Werner Berger

Der schwarze Ritter hat aber viele Namen, Werner Berger oder auch Baghdadi Bob, unvergessen! https://www.youtube.com/watch?v=Tca-AkF2_6w
Es wird sehr eng für den Zauberlehrling!

Peter Sargem
Peter Sargem
2 Jahre zuvor
Reply to  Werner Berger

Krause sollte sich selbst ans Brett setzen. Für mich der einzige der Deutschland würdig vertreten kann.