80 Jahre Helmut Pfleger

Die andauernden Bombenangriffe, die Zerstörung. Das Ausharren im Keller. Unter diesen Umständen wollte Elisabeth Pfleger 1943 in Berlin kein Kind zur Welt bringen. Die werdende Mutter verließ ihre Heimatstadt. Sie reiste in das vom Krieg weitgehend unberührte Teplitz-Schönau im Sudetenland, eine Stadt mit Schachtradition: 1922 Schauplatz eines Weltklasseturniers (Sieger: Reti und Spielmann), heute der Ort des jährlichen „Teplice Opens“. Dort wurde am 6. August 1943 Helmut Pfleger geboren.

Arzt, Schachgroßmeister, Psychotherapeut, Kolumnist, Moderator, Autor. Helmut Pfleger hat zeitlebens viele Felder beackert, bei weitem nicht nur die 64 von a1 bis h8. Die breite Öffentlichkeit kannte und kennt ihn vor allem als den Schacherklärer aus dem Fernsehen. Von den frühen 80ern bis Mitte der 2000er war Helmut Pfleger das TV-Gesicht des deutschen Schachs. Bis zu eine Million Menschen schaute zu, wenn Pfleger, kongenial assistiert von Vlastimil Hort, Schachpartien erklärte. Und das möglichst langsam und simpel, damit jeder Anfänger vor dem Fernsehschirm mitkommt.

Helmut Pfleger am Rande des Grand Prix der Frauen Anfang des Jahres in München. | Foto: David Llada

Nicht wenige Schachexperten neigen zu demonstrativer Herablassung gegenüber ewigen Anfängern, die einfach nur gerne spielen, ohne je besser zu werden. Anfänger zum Beispiel, die nie von Rudolf Spielmann und Richard Reti gehört haben, aber mit Begeisterung Stafford-Gambit zocken und die Botez-Schwestern verwechslungsfrei beim Vornamen nennen können. Die heutige, mit dem Online-Boom aufgekommene Debatte um Elitismus im Schach hätte auch anhand der Pfleger-Sendungen in den 80ern und 90ern geführt werden können. Vielleicht ist sie das sogar in den Leserbriefspalten damaliger Schachzeitschriften.

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Böse Briefe von königlichen Gralshütern hat Pfleger im Lauf der Jahre einige bekommen. Wer als Turnierschachspieler auf Erkenntnisgewinn hoffte, wer Schach zum Bildungs- und Kulturgut oder zur Wissenschaft erhöht sehen wollte, der war bei Pfleger und Hort falsch. „Möglichst einfach, plastisch, verständlich“ war das Credo der beiden, um ein möglichst breites Publikum zu erreichen, eines, dass Schach mehrheitlich einfach nur als Spiel sieht.

Ohne Helmut Pflegers Sendung hätte nicht nur Felix Magath nicht zum Schach gefunden. Gegen 1.d4 spielt Magath offenbar Tarrasch-Verteidigung, die Eröffnung, die Helmut Pfleger zwei Schwarzsiege über den WM-Kandidaten Lew Polugajewski bescherte (siehe weiter unten).

Felix Magath ist wahrscheinlich bei weitem nicht der Einzige, den Helmut Pfleger auf diese Weise fürs Schach gewonnen hat. Während einer Verletzungspause ans Bett gefesselt, schaute Fußballprofi Magath „Schach der Großmeister“, blieb dran und war bald besser als viele Vereinsspieler. „Helmut Pfleger hat den Zuschauern das Gefühl gegeben, mit am Brett zu sitzen und zu verstehen, was vor sich geht“, sagt Wissenschaftsautor Harald Zaun, ein anderer Prominenter, den Pfleger zum Schach gebracht hat.

Zaun hat jetzt den mit 2×5.000 Euro dotierten „Kommunikatorpreis“ im Schach ausgeschrieben. Ohne Pfleger gäbe es diesen Preis nicht. Und säße er nicht in der Jury, Helmut Pfleger wäre vermutlich der erste Kandidat, ihn zu bekommen. Als Kolumnist für die Welt und die Zeit, als regelmäßiger Gast diverser Veranstaltungen kommuniziert er bis heute rund ums Schach. Und das ohne Handy, Notebook und Soziale Medien.

Helmut Pfleger im Gespräch mit Johannes Fischer. Alle Pfleger-Zitate in diesem Text stammen aus diesem Gespräch, viele Fakten auch.

„Aus der Zeit gefallen“ sei er, sagt er selbst, und wirkt recht zufrieden damit. Wahrscheinlich ahnt Pfleger, dass er mit seinen Kolumnen, mit seinen Büchern und als gefragter Gesprächspartner unverändert mehr Reichweite erzielt als die meisten digitalen Kommunikatoren im Schach. Pfleger zieht, das lässt sich an seinem jüngsten ChessBase-Gespräch mit Johannes Fischer sehen. Das Interview stieg binnen Tagen zum meistgesehenen Video des deutschen ChessBase-Kanals auf: gut 16.000 Zuschauer, fast dreimal so viele wie das zweitmeistgesehene.

Am Brett ein Bär

Wer Helmut Pfleger nur als TV-Schachonkel kennt, den wird überraschen, wie stark Pfleger am Brett war. Top 50 der Welt, Nationalspieler, Großmeister. Tal geschlagen, Kortschnoi geschlagen (Bilanz 3:3), Polugajewski geschlagen (zwei Mal, jeweils mit Schwarz). Einer der beiden Siege über Lew Polugajewski, erzielt bei der Schacholympiade 1978 in Buenos Aires, hat historische Qualität: Es war der entscheidende Punkt zum Sieg der deutschen Amateure gegen die Übermannschaft aus der Sowjetunion.

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gewannen die Sowjets mit ihrer Riege aus (Ex-)Weltmeistern und WM-Kandidaten jede Schacholympiade – bis eben auf die 1978. Weil die Deutschen dank Pflegers Sieg die Sowjets geschlagen hatten, triumphierten dieses eine Mal die Ungarn.

Wegen dieses sensationellen, prestigeträchtigen Erfolgs bekamen bzw. bekommen alle Mitglieder des ungarischen Siegerteams bis ans Lebensende eine staatliche Rente ausbezahlt. Kein Wunder, dass die alte Garde der ungarischen Großmeister Pfleger besonders gewogen ist. Zoltan Ribli hat seinem Freund Helmut gar die Patenschaft seiner Tochter angetragen.

Seiner Erinnerung nach muss Helmut Pfleger etwa sechs Jahre jung gewesen sein, als er bei seinem Vater Robert abschaute, wie Schach geht. Die fünfköpfige Familie – Vater, Mutter mit den Kindern Gisela, Horst und Helmut – war gegen Ende des Kriegs nach Bamberg geflüchtet, wo der 1906 geborene Robert Pfleger zum zweiten Mal begann, einen pharmazeutischen Betrieb aufzubauen. Schon 1938 hatte der promovierte Chemiker sich selbstständig gemacht. Der Krieg und der Dienst in der Wehrmacht stoppten diesen ersten Versuch.

In Bamberg war der leidenschaftliche Schachspieler Robert Pfleger dem SC 1868 beigetreten. An der Blüte des Vereins in den 1960er- und 70er-Jahren haben die drei männlichen Mitglieder der Pfleger-Familie als Spieler wie als Funktionäre erheblichen Anteil. Gemeinsam mit dem 15 Jahre älteren Lothar Schmid, „mein Vorbild“, führte Helmut Pfleger seinen Heimatclub zu drei Deutschen Mannschaftsmeisterschaften 1966, 1976 und 1977.

Nach der Schacholympiade Leipzig 1960 besucht der (ebenfalls 1943 geborene) Bobby Fischer (Mitte) Bamberg und den dortigen SC 1868. Im Clublokal Café Müller zeigte Fischer Hans-Günter Kestler, Lothar Schmid und Helmut Pfleger (stehend) einige Partien von der Olympiade. | Foto: SC Bamberg/via DSB

Schon 1963, noch titellos, wäre Pfleger in Bad Pyrmont beinahe Deutscher Einzelmeister geworden. Im Stichkampf unterlag er Wolfgang Unzicker 1,5:2,5. 1965 beendeten Unzicker und Pfleger den Wettbewerb erneut punktgleich. Diesmal brachte der Stichkampf keinen Sieger hervor. Alle vier Partien endeten remis.

Die Verantwortlichen des Schachbunds forderten, die beiden sollten weiterspielen, bis ein Sieger gefunden ist. Dem verweigerten sich die Kontrahenten – mit der Folge, dass 1965 keiner von beiden Deutscher Meister wurde. Monate später muss den DSB-Funktionären aufgefallen sein, dass sich das Meisterschaftspatt auch intelligent auflösen lässt. Die erste Entscheidung wurde revidiert. Fortan teilten sich Pfleger und Unzicker den Titel Deutscher Meister 1965.

“Oje, der Pfleger”

Dass er so schnell so gut wurde, führt Pfleger allein auf sein Naturtalent zurück. An Training und Arbeit kann es jedenfalls nicht gelegen haben. „Oje, der Pfleger“, hört Helmut Pfleger seinen einstigen Nationalmannschaftskollegen Klaus Darga bis heute wispern, ein Szenario, das sich einstellte, sobald Darga ausgangs der Eröffnung seinem Mitspieler über die Schulter schaute – und schon wieder eine Ruine erblickte.   

Klaus Darga, Nationalspieler, später Bundestrainer. | Foto: Dutch National Archives/CC BY-SA 3.0 nl

„In der Eröffnung habe ich immer nur versucht zu überleben. Ich kannte keine Theorie“, sagt Pfleger. Und behauptet, dass dieses Defizit nicht zu reparieren war. Der eine Grund: „Mein notorisch schlechtes Gedächtnis, allein daran wäre es gescheitert. Zahlen und Sprachen, das geht einigermaßen. Ansonsten vergesse ich nahezu alles.“

Es mag Koketterie sein, wenn der hochgebildete Doktor mit seinem unerschöpflichen Fundus von Anekdoten und Erinnerungen aus acht Jahrzehnten das Sieb in seinem Kopf beklagt. Aber Pfleger nennt noch einen zweiten Grund, warum er nicht an seinem Schach gearbeitet hat, und der ist authentisch: „Ich war dazu gar nicht bereit. Ich habe ja so viel anderes gemacht.“

Schach war und ist für Pfleger nicht mehr als „eine schöne Beschäftigung“ – die er freilich mit vollem Einsatz und aller Kraft betrieb, sobald er am Brett saß. Er bereut nicht, dass er nicht versucht hat, noch besser zu werden. „Dass ich kein Profi werde, war immer klar.“ Außerdem, trotz allen Naturtalents, erahnt Pfleger seine „natürlichen Grenzen“: „Für ganz oben hätte es nicht gereicht.“

Todesangst: “Ich bin nicht geerdet”

Nach der Schule studierte Pfleger Medizin bis zur Promotion 1971 in München, gefolgt von fünf praktischen Jahren ebendort. Trotz der gelegentlichen 80-Stunden-Woche im Klinikum Perlach absolvierte Pfleger parallel ein zweites Studium: Psychoanalyse und Psychologie.

Dieses zweite Studium diente der Selbstfindung. Seiner makellosen Vita nach war der Mensch Helmut Pfleger in der Spur, seinem Gefühl nach nicht. „Mangelhaftes Empfinden meines Selbst“ machte ihm zu schaffen. „Ich fühlte, ich bin nicht geerdet.“

„Todesangst“ habe ihn schon als Kind begleitet, sagt Pfleger. Weniger die Angst vor dem Sterben meint er, eher die davor, dass seine Existenz plötzlich für immer vorbei sein soll. Jahrzehntelang hat Helmut Pfleger an seiner seelischen Gesundheit gearbeitet, Gruppentherapien absolviert, sich seinen Ängsten gestellt, „um seelisch-psychisch die Füße auf die Erde zu bekommen“. Ein mitunter schmerzhafter Weg liegt hinter ihm.

Manchen Wegbegleiter, auch manchen Patienten seiner Münchner Praxis, die er bis 2010 betrieb, hat er nach der Angst vor dem Tod gefragt. „Weil es mich selbst so interessierte.“ Pfleger nahm überrascht zur Kenntnis, dass die Angst der meisten Befragten anders gelagert war als seine eigene: tot sein, okay, das passiert, aber bitte nicht qualvoll sterben.

Mit den Jahren sei seine Todesangst unmerklich geschwunden. „Heute ist sie nicht mehr da“, sagt Pfleger – und zögert. Die Angst mag gegangen sein, die Zweifel, ob er sich etwas vormacht, nicht vollständig. „Wie wird es sein, wenn Bruder Hein an die Tür klopft?“

Mitte 1985 erstatte Anatoli Karpow Strafanzeige. “Toljas Million” war bei Helmut Jungwirth versickert. Der hatte die für Karpow bestimmten Schecks des Schachcomputerherstellers Novag nicht weitergereicht.

1977 klopfte Helmut Jungwirth. Der NDR-Redakteur und Karpow-Vertraute sollte 1985 in die Schlagzeilen geraten, als Anatoli Karpow in Deutschland Strafanzeige gegen ihn erstattete. Jungwirth hatte rund eine halbe Million Dollar veruntreut, die Karpow als Honorar für Schachcomputer-Werbung zustanden. Drei Jahre später wurde Jungwirth verurteilt. „Teilweise unredlich, aber auch erfindungsreich“ hat Pfleger Jungwirth in Erinnerung.

Eine von Jungwirths Erfindungen: Schach im Fernsehen. Jungwirth wollte deutsche TV-Zuschauer gegen Großmeister spielen lassen, jede Woche ein Zug, um den herum Jungwirth ein kurzes Schachformat für die dritten Programme strickte. Unzicker, Schmid, Hecht, Pfleger – fast alle deutschen Großmeister machten mit.

Pfleger war der Einzige, der Ehrgeiz entwickelte. „Mir war das für mein Ego unheimlich wichtig. Ich wollte möglichst viel davon“, sagt Pfleger. Er wurde Stammgast im Fernsehen; der Anfang seiner Karriere als TV-Gesicht des deutschen Schachs. Und, bald, das Ende seiner Karriere als Wettkämpfer am Brett.

Vor der Schacholympiade 1984 musste Helmut Pfleger eine fundamentale Entscheidung treffen: entweder mit der Nationalmannschaft in Thessaloniki spielen oder im Fernsehen darüber berichten. Pfleger entschied sich fürs Fernsehen, „das war mir letztlich wichtiger“. Für den NDR gestaltete und moderierte er die wöchentliche Sendung über den WM-Kampf 1984/85, dazu das WDR-Format.

1993/94 sollte Helmut Pfleger in der Bundesliga noch einmal eine 2600-Performance raushauen. Zuletzt am Bamberger Brett gesehen wurde er in der Landesliga Nordbayern 2010/11.

Im Turnierschach folgte eine „quälende Absetzbewegung“. Einerseits wollte Helmut Pfleger nicht mehr spielen und schon gar nicht dafür hunderte Kilometer durch die Gegend fahren müssen, andererseits fühlte er sich seinen Bambergern verpflichtet, speziell seinem Bruder, der sich im Vorstand engagierte. Bis Mitte/Ende der 90er blieb Pfleger Mannschaftsspieler in Bamberg.

Die Absetzbewegung bei „Schach der Großmeister“ lief andersherum. Nicht Pfleger setzte sich ab, sondern das Fernsehen – und das trotz ordentlicher Quote, trotz denkbar günstiger Produktion, sogar trotz zwischenzeitlicher Intervention des Bundespräsidenten, wie Pfleger 2005 im Gespräch mit dem Schreiber dieser Zeilen berichtete.

Beim WDR wanderte das Schachformat nach und nach auf nächtliche Sendeplätze, bis es der Sender ganz einstellte. „Ich hätte gerne weitergemacht“, sagt Pfleger. Als er ein letztes Mal beim Redaktionsleiter vorsprach, um für seine Sendung zu kämpfen, erklärte der ihm, für Schach gebe es ja jetzt das Internet.

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kumagoro
kumagoro
8 Monate zuvor

Helmut Pfleger ist ein Idol.
Herzlichen Glückwunsch und noch viele Jahre Glück und Gesundheit!

Thorsten Czub
Thorsten Czub
8 Monate zuvor

Es ist sehr schade, dass es in Deutschland keine regelmäßige Schachsendung im Fernsehen mehr gibt.

chesshans
chesshans
8 Monate zuvor

Bei Helmut Pfleger bekomme ich immer “nostalgische Gefühle”. Noch vor “Schach der Grossmeister” gab es 1982 / 1983 zwischen Weihnachten und Neujahr eine Serie im dritten Programm “TV-Worldcup ’82. Turnier der Schachgroßmeister” bzw. “Turnier der Schachgroßmeister ’83”. Eine Adaption der Master Game-Reihe der BBC. In diesen Turnieren spielten 8 Grossmeister aus der Weltspitze und kommentierten dabei ihre Gedankengänge. Absolut revolutionär zu dieser Zeit. Einige dieser Folgen sind auf Youtube zu finden. Ich hätte das auch gerne als DVD, scheint es aber nicht mehr zu geben. Ich habe eine DVD-Box der letzten beiden Master Game-Reihen von der BBC, u.a. mit Bent… Weiterlesen »

Stefan Link
Stefan Link
8 Monate zuvor

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und vor allem Gesundheit!
Ich werde immer nur ein Klötzchenschieber sein, aber das mit viel Freude.
Ihre Schachsendung abzusetzen war eine seltene Dummheit des WDR.

Chris
Chris
8 Monate zuvor

Eine schöne Würdigung, an einen der großen des Deutschen Schachs.

Mein Vater hatte als medizner der nebenher etwas schachspielt auch kontakt zu ihn, da war er auch recht aktiv.

Besserwisser
Besserwisser
8 Monate zuvor

Herzlichen Glückwunsch zum Achtzigsten, lieber Helmut Pfleger, dessen Bücher und Fernsehsendungen ich stets als anregend empfunden habe. Allerdings ist Pflegers Darstellung, Unzicker und ihm sei nachträglich der Meistertitel für 1965 zugesprochen worden, nicht zutreffend. Beiden war eine Frist bis zum 30. Juni 1966 zur Fortsetzung des Stichkampfes gesetzt worden, nach deren Verstreichen Bundesturnierleiter Fohl in den Deutschen Schachblättern (Juli 1966, Seite 153) die Mitteilung veröffentlichte, dass der DSB für 1965 keinen Meistertitel verleihe. Grundlage dafür waren neben der DSB-Turnierordnung auch die Beratungen auf dem DSB-Kongress in Travemünde am 26./27. März 1966. Das 1983 im Falken-Verlag erschienene Buch „Die besten Partien… Weiterlesen »

Klotzkopp
Klotzkopp
8 Monate zuvor

Für Schach gebe es ja das Internet. OMG…mit dieser Begründung könnte man das Fernsehen komplett einstellen…

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