“Verdammt, das ist unser Nachwuchs”: Michael S. Langer zum DSB-Kongress

Wären die Finanzen des Deutschen Schachbunds in Ordnung gewesen, wahrscheinlich hätte niemand beim Bundeskongress im Mai 2023 über Beiträge geredet. Die “Beitragserhöhung” wurde erst zum Thema, als sich offenbarte, dass das scheidende DSB-Präsidium auch finanziell abgewirtschaftet hatte. Trotzdem wollte die neue Präsidentin Ingrid Lauterbach das eine vom anderen getrennt sehen. “Inflation und steigende Kosten”, diese Argumente ihrer Vorgänger für eine Beitragserhöhung machte sich Lauterbach von Beginn an zu eigen – und bekam vom Kongress das Maximum beschert: 3 Euro mehr pro Mitglied, Geld, das die DSB-Führung in den kommenden Monaten vor prekärer Mangelwirtschaft bewahrt; der zweite große Erfolg des Lauterbach-Präsidiums.

Der erste war eine Wahl mit überwältigender Mehrheit gewesen. Acht Gegenstimmen vereinten Lauterbach und ihr Finanzminister Axel Viereck auf sich, ein Ergebnis, das es in dieser Deutlichkeit lange nicht gegeben hatte. Der dritte Erfolg: Von Beginn an hatte Lauterbach dafür geworben, die Versäumnisse der Vergangenheit intern untersuchen zu lassen, und auch dafür bekam sie den Segen des Kongresses. Den vierten Erfolg meldete der DSB schon in der ersten Amtswoche: neuer FIDE-Rating-Offizier gefunden! Eine Vakanz dieser eher nicht aufs Ehrenamt zugeschnittenen Funktion wäre denen, deren Dienstleister der DSB ist, sehr bald unangenehm aufgefallen: “Wo ist meine Elo?” Derartige Fragen bleiben dem Verband nun erspart.

Wollen Partner auf Augenhöhe sein: DSB-Präsidentin Ingrid Lauterbach und DSJ-Chef Niklas Rickmann. | Foto: Frank Hoppe/DSB

Optimisten könnten Lauterbach gar einen Start mit fünf großen Erfolgen bescheinigen. Nachdem der Kongress mit einer Insolvenzankündigung des Deutsche Schachjugend e.V. geendet hatte, verging kaum eine Stunde, da versicherten Lauterbach und DSJ-Chef Niklas Rickmann mit einem öffentlichen Händedruck, die Insolvenz sei abgewendet, und die Partnerschaft werde nun auf neue Beine gestellt. Allein, ist das glaubhaft? Ist eine fruchtbare Partnerschaft zwischen diesen Organisationen überhaupt vorstellbar?

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Die 36 Stunden zuvor hatten Gräben offenbart, die auch Jahre später unverändert klaffen; sie hatten auf Seiten der DSB-Buchhalterschaft Vorbehalte offenbart, die offensichtlich unabhängig davon bestehen, wer gerade bei der DSJ agiert; und sie hatten auf Seiten der DSJ nach all den Erfahrungen der jüngeren Vergangenheit ausgeprägtes Misstrauen gegenüber DSB-Funktionären offenbart, egal welche, aber speziell solche mit belehrender Attitüde und notorisch erhobenem Zeigefinger. Wenn es beim DSB-Kongress um bzw. gegen die DSJ geht, dann fühlt sich sogar der Bundesnachwuchstrainer berufen, ans Podium zu treten, um haushalterische Ratschläge zu erteilen.

Auf Augenhöhe? Diese Floskel haben wir vor genau zwei Jahren zu genau derselben Baustelle schon einmal gehört. Vielleicht ist es ja diesmal gemeint.

Ein Händedruck und eine neuerliche Erklärung, in der das Wort “Augenhöhe” vorkommt, können ein Anfang sein, mehr nicht. Die wahrscheinlich größte Herausforderung für das Lauterbach-Präsidium besteht darin, endlich zu einem substanziell unvoreingenommenen Umgang mit ihrem wichtigsten Mitgliedsverband zu finden, dessen Wert zu sehen und im Sinne des DSB einzusetzen.

Wenn zu einem zivilisierten Umgang miteinander gefunden wird, wenn künftig das Wort der DSB-Vertreter in der gemeinsamen Kommission tatsächlich gilt (und das wird sich frühestens in einigen Monaten zeigen), es wäre ein viel größerer, werthaltigerer Erfolg der Lauterbach-Präsidentschaft als die vier vorgenannten. Der DSB könnte endlich den Graben zwischen ihm und der DSJ zur bitter nötigen Einfallschneise für Ideen, Engagement und Verjüngung umbauen.

“Darum gehe ich immer wieder für die DSJ in die Bütt”: Michael S. Langer vor der Dauerbaustelle.

Wie weit speziell das höchste Organ des Deutschen Schachbunds von einem unvoreingenommenen Umgang mit dessen lebendigstem Mitgliedsverband entfernt ist, darum geht es im zweiten Teil des Kongress-Interviews mit Michael S. Langer. Der Präsident des Niedersächsischen Schachverbands war in keinem seiner zahlreichen Interviews mit dem Schreiber dieser Zeilen so aufgewühlt wie in diesem, als es um die Schachjugend und den Bundeskongress des Schachbunds ging.

Michael, ist die DSJ ist eine Bande ungezogener Kinder, die nicht mit Geld umgehen kann?

Da muss ich ausholen.

Bitte.

Als es darum ging, wie der DSB mit Geld umgeht, habe ich das Thema Personalkosten in den Raum gestellt – und die Frage, ob wir sie senken sollten. Es hieß, übrigens für mich nachvollziehbar, das gehe nicht, es stünden ja Menschen und Schicksale dahinter. Am Ende hat der DSB seine drei Euro auch bekommen, weil es allen Beteiligten gelungen ist, die Menschen hinter den Personalkosten zu sehen. Dann kam die DSJ an die Reihe. Die besteht auch aus Menschen, die das Recht haben, gesehen zu werden. Aber der Schutzreflex wie beim DSB blieb aus. Dieselben Leute, die eben noch gesagt haben, wir können nicht einfach Menschen entlassen, dieselben Leute, die für irre Summen Mitgliederverwaltungsprogramme kaufen, ohne wirklich zu verstehen, was sie tun, dieselben Leute geben sich mehrheitlich unfassbar dogmatisch, sobald es um unseren Nachwuchs mit seinen viel kleineren Geldbeträgen geht. Das ist wirklich schlimm. Wenn es um die Jugend geht, sind wir Hüter der Regeln. Wenn das DSB-Präsidium Geld verbrennt und anderen Murks macht – Samthandschuhe. Dann höre ich „Ehrenamt stärken“ und sowas. Auf der einen Seite sind wir großzügig, auf der anderen werden alle Regeln aufs Kleinlichste genau angewandt. Darum gehe ich immer wieder für die DSJ in die Bütt. Und das erst recht, wenn das alte Präsidium, das ja eigentlich keine Verträge mehr unterschreiben wollte, an seinem letzten Tag im Amt und einen Tag vor dem Kongress meint, der DSJ jetzt aber nochmal richtig einen reinwürgen zu müssen.

Das alte Präsidium hat am Freitag vor dem Kongress beschlossen, die von den Kassenprüfer:innen ermittelten Beträge von der DSJ einzufordern.

Aus Sicht der DSJ war das natürlich eine dringliche Angelegenheit. Sie konnte nur mit einem Dringlichkeitsantrag reagieren. Wie können wir den ablehnen? Und sagen, das Anliegen der DSJ sei nicht dringlich? Dass dort Menschen entlassen werden müssen, wenn die Forderung des Präsidiums greift, hat nur wenige interessiert. Und dann ziehen auch noch Delegierte darüber her, dass der sonst so besonnene Niklas Rickmann in so einer Situation für einen Moment die Nerven verliert.

Der DSJ-Vorsitzende hat nach der Ablehnung angekündigt, Insolvenz anzumelden.

Das war Emotion. Ich vermute nicht, dass das aus Berechnung geschehen ist.

Reaktion auf diese Ankündigung: keine. Der Kongress hat es still hingenommen.

Ich wusste, wenn ich jetzt nochmal in die Bütt gehe, schadet das eher. Dass Ingrid nicht unmittelbar reagiert hat, verstehe ich auch. Die eigentliche Geschichte hatte sich vorher abgespielt. Ich habe kein Verständnis dafür, dass einem Kongress so sehr die Empathie fehlt, eine Reihe zunehmend aufgelöster junger Menschen wahrzunehmen und immer weiter draufhaut. Aus solchen Vorlagen vom höchsten Organ des Deutschen Schachbunds erwächst dann in den Internet-Kommentarspalten Blödsinn wie „Die DSJ bereichert sich am DSB“. Auf deiner Seite gab es sogar Körperbashing gegen einen DSJ-Vertreter. Das ist alles so falsch, ungehobelt, teilweise abgrundtief dämlich.

Die Reflexe, die du kritisierst, sind nicht neu. Die, die es trifft, schon.

Allerdings. Wir gehen unverändert wenig wertschätzend mit denen um, die mit dem eigentlichen DSB-DSJ-Konflikt gar nichts zu tun haben. Da sitzen ja jetzt andere Leute, die sich bisher nicht mit dem Präsidium gestritten haben. Die neuen Leute der DSJ sind dort nicht zuletzt in ihren Rollen gelandet, weil sie viel versöhnlicher sind. Niklas Rickmann allen voran, der sich in einem Maße als Brückenbauer betätigt, wie es das seit vielen Jahren nicht gegeben hat. Bei der DSJ hat sich einiges geändert, beim DSB greifen die alten Reflexe. Ich hoffe sehr, dass zumindest das neue Präsidium sich von dieser Altlast befreit und die Zusammenarbeit unvoreingenommen angeht.

DSB-Kongress, August 2020: Der DSB-Geschäftsführer und sein Präsident fanden, dass die hauptamtlichen Mitarbeiter des deutschen Schachs nicht gemeinsam unter einem Dach an einer gemeinsamen Sache arbeiten können. Stattdessen sollte eine verschließbare Tür die beiden trennen, für DSJ-Mitarbeiter galt Zutrittsverbot zum DSB (kein Witz). Aber selbst als die Delegierten sich mit der Frage beschäftigen mussten, ob es dem DSB-Geschäftsführer zuzumuten ist, auf der gemeinsamen Toilette einem DSJ-Mitarbeiter zu begegnen, stand im Bundeskongress niemand auf und stellte die einzig angebrachte Frage: “Was tun wir hier eigentlich?” Insofern zwar traurig, aber kein Wunder, dass einem derart schwachen Gremium vier Jahre lang nicht auffällt, wie kaputt der DSB ganz oben ist. Insofern auch traurig, aber kein Wunder, dass seitens der DSJ das Vertrauen fehlt. Nach der Vorstellung vom 20./21. Mai 2023 erscheint nicht gerade wahrscheinlich, dass diesem Kongress jemals auffällt, wie unverändert unangebracht er sich gegenüber der einzigen Nachwuchsorganisation verhält, die er hat.

Der neue Finanzchef Axel Viereck hat, als er auf die Schnelle einen Haushalt basteln wollte, gleich mal DSJ-Positionen zusammengestrichen.

Das war überaus unglücklich und hoffentlich dem Umstand geschuldet, dass er sich erst noch einarbeiten muss. Wir hatten gerade den Beitrag um drei Euro erhöht, aber der Anteil, den die Jugend bekommt, sollte nicht mitsteigen, sondern eher sinken. Kein Wunder, dass sich die DSJ-Vertreter mal wieder gelackmeiert fühlten.

Wo stehst du in der Sache? Dass der DSJ Fehler unterlaufen, bestreitest du wahrscheinlich nicht?

Generell ist es die Aufgabe der DSJ-Führung, für ihren Verein so viel herauszuholen wie möglich. Unser Job ist, gemeinsam mit der DSJ zu schauen, was machbar ist. Die Schachjugend macht in diesem Prozess Fehler. Manchmal fehlt es ihr an rechtlicher Expertise. Das teile ich alles, aber ich finde das normal. Mein Thema ist, wie wir damit umgehen, dass Fehler passieren. Verdammt, das ist unser Nachwuchs. Das sind die Leute, von denen wir nur hoffen können, dass sie sich irgendwann beim DSB genauso engagiert einbringen wie in der Jugend. Nach dem Kongress 2023 standen junge Schachenthusiasten in Tränen aufgelöst auf dem Flur. Wir dürfen Menschen so nicht behandeln.

Wenn Ingo Thorn “Herr” statt “Schachfreund” sagt, dann liegen buchhalterische Vergehen in der Luft.

Zwischen DSB und DSJ ist festgeschrieben, dass die DSJ ganz viele einzelne Anträge auf Projektmittel stellen muss. Das gibt doch nur Dauerkassenprüfer Ingo Thorn die Gelegenheit, ganz viele Anträge zu prüfen, darin ganz viele Fehler zu finden, und im Kongress können sie sich dann im Kollektiv an der DSJ abarbeiten. Ich würde ja fragen, warum diese fatale DSJ-Falle nicht sofort abgeschafft wird, aber die DSJ hat diesem Konstrukt sogar zugestimmt.

Die Schachjugend macht Fehler, ich sagte es gerade. Dieses war ein gravierender. In dem Wunsch, eigenständig zu sein, hat die DSJ Verträge unterschrieben, die ich niemals unterschrieben hätte. Der Effekt solcher Abmachungen ist, dass jetzt ein erfahrener Kassenprüfer stundenlang DSJ-Anträge prüfen muss!? Das kann er schon seines Berufs wegen sehr gut – und zeigt mehrfach auf, dass Antrag und Verwendung nicht haarklein übereinstimmen. Die DSJ hat das seinerzeit wahrscheinlich unterschätzt oder gehofft, dass es schon irgendwie funktioniert. Aber die Wirklichkeit ist, dass beim DSB alles, was von der DSJ kommt, auf die Goldwaage gelegt wird.

Wird sich das ändern?

Den Konsens, der DSJ besser einen pauschalen Betrag zu geben, anstatt sie einzelne Projekte beantragen zu lassen, habe ich durchaus wahrgenommen. Das muss jetzt die gemeinsame Kommission auf den Weg bringen.

Der erste Teil des Kongress-Interviews mit Michael S. Langer.
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Philip
Philip
1 Jahr zuvor

“Das sind die Leute, von denen wir nur hoffen können, dass sie sich irgendwann beim DSB genauso engagiert einbringen wie in der Jugend.”

Da fühle ich mich tragikomisch daran erinnert, dass ich schon im ersten Jahr Engagement im Jugend-LV bemerkt hatte, niemals beim Herrenverband aktiv werden zu wollen…und all die Beleidigungen heruntergeschluckt und mich damit abgefunden habe, dass “menschlichen Schicksale” immer Vorrang vor der Sache haben – außer es geht um Posten und politische Ränkespiele.

Jim Knopf
Jim Knopf
1 Jahr zuvor

Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung: Es ist immer schädlich, wenn Michael Langer in die Bütt geht.

Ansonsten ist der Informationsgehalt eines solchen “Interviews” mit lauter mundgerecht servierten Steilvorlagen sehr begrenzt. Den Fragesteller hätte es zum Beispiel interessieren können, welche Leute Michael Langer konkret im Auge hatte, als er auf dem Kongress extrem aggressiv dafür geworben hat, die Personalkosten zu senken, anstatt die Beiträge zu erhöhen. Immerhin wird das Team in der DSB-Geschäftsstelle auf dieser Seite sonst immer sehr positiv bewertet.

kumagoro
kumagoro
1 Jahr zuvor

der DSB kommt mir nicht erst seit jetzt so vor als ein emotionsloser, ideenloser und vermutlich auch fachlich imkompetenter gleichgültiger Haufen Wahlschafe.

Die Aufsichtsorgane, nämlich die Landesvertretungen machen ihre Arbeit genausowenig wie das abgewählte Präsidium.

Last edited 1 Jahr zuvor by kumagoro
trackback

[…] Zeit darauf verwandt, die DSJ in den Fokus zu nehmen, was dazu geführt hat, dass der Kongress vor allem über die DSJ sprach. Die Prüfer waren anderweitig beschäftigt, zu beschäftigt, um zu sehen, dass auf der DSB-Seite […]

Walter Rädler
Walter Rädler
1 Jahr zuvor

Leute, ihr wisst alle, wie sehr ich meine bayerischen Heimat liebe. Deswegen bin ich sehr betrübt, dass die bayerische Delegation klatschte, als Niklas Rickmann ankündigte, dass die DSJ Insolvenz anmeldet. So wurde mir zumindestens berichtet. Sprüche wie: “Jetzt sind sie da, wo ich sie haben wollte!” empfinde ich als unpassend.” Meine Frage: Ich verstehe es, auch wenn ich es nicht teile, wenn jemand gegen Jörg Schulz war. Aber die Nachfolger haben nichts mit ihm zu tun und setzten sich für eine gute Sache an, das Nachwuchsschach in Deutschland. IST DIE DSJ EINE HYDRA, WO DIE KÖPFE IMMER IM SINNE IHRER… Weiterlesen »

Ludger Keitlinghaus
Ludger Keitlinghaus
1 Jahr zuvor

Es ist auch bundesdeutsch möglich an Leutz der Art Rex Sinquefield heran zu treten, die vielleicht schon ein wenig älter sind, nichts gegen Wadim Rosenstein, Geld ist cool.
Davon gibt es einige, Schach ist ja auch bekanntlich kulturell wertvoll.
So ist nicht gemeint, dass sich so besonders anvertraut werden muss, im Schachlichen, diese Leutz haben genügend Geld, wollen dann keineswegs alles bestimmen. (Und wollen gut sein.)
Einfach mal anfragen.
MFG
LK

Mulde
Mulde
1 Jahr zuvor

Es ist doch nicht nur der DSB, der bei weitem mehr Geld benötigt, damit sich endlich etwas bewegt. Als ich noch vor meinem Vereins-Austritt (mittelbar) Mitglied des DSB, der FIDE, der ECU usw. war, war es doch so: Der DSB de facto pleite, die FIDE auch und vor allem gebärdeten sich die Vereine, als müssten sie nach einer selbstverstä. Imbiss-Einladung des Bürgermeisters, der dörflichen Presse, der wichtigen Geschäftsleute usw. konkurs, zumal man so etwas jährlich machen muss. So, als ob moderne Trainingsmittel (diese Dinger mit der Steckdose und Bildschirm) für zwei, drei Mannschaften und dadurch erzeugter Gemeinsinn aus einer anderen… Weiterlesen »

Thomas H
Thomas H
1 Jahr zuvor

Rührendes Interview.
Die armen Kinder von der DSJ machen Fehler, aber da soll man nicht so streng sein. Und schon gar nicht so unverschämt, die Abrechnungen, die sie einreichen, auch noch zu prüfen. Nein, das geht gar nicht!
Die können ja alle nichts dafür.
Pumpen wir einfach mehr Geld rein, das hilft immer.

Ludger Keitlinghaus
Ludger Keitlinghaus
1 Jahr zuvor

Schach ist nicht “irgendwas”, es muss, müsste möglich sein, an vermögende, sozusagen extra-vermögende Personen heran zu treten, um so “ein paar” Millionen Euro einzuwerben, diese Perspektive, diese Möglichkeit nie vergessend.