Tata Steel Chess: Carlsen und Mamedyarov vorn, Dubov bleibt drin – der Ticker zum Superturnier in Wijk an Zee (Runde 5 bis 8)

Tata Steel Chess, die Langstrecke zu Beginn eines jeden Schachjahres: Auch bei der 84. Auflage des Traditionsturniers im Küstenort Wijk an Zee (15. bis 30. Januar 2022) spielt ein erlesenes Feld von 14 Teilnehmern 13 Runden. Im parallelen “Challengers” ist mit dem einstigen U16-Weltmeister IM Roven Vogel (21) ein deutscher Meisterspieler mit von der Partie. Rundenbeginn täglich 14 Uhr. Hier bist du stets auf dem Stand des Geschehens.

“Mamedyarov holt Carlsen ein, direktes Aufeinandertreffen nach dem Ruhetag”:
Bericht zur achten Runde auf chess.com

“Mamedyarov in Position für den Carlsen-Showdown”:
Bericht zur achten Runde auf chess24

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Tabelle nach acht Runden:

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via chess24

|| Ruhetag, 24. Januar

Pause

Einsam

Allein auf Wanderschaft: Fabiano Caruana. | Foto: Lennart Ootes/Tata Steel Chess

■ Eine ganze Reihe von Spielern werden über den heutigen Ruhetag gar nicht so glücklich sein. Das gilt vor allem für diejenigen, deren Begleiter sich nach positivem Covid-Test in Quarantäne befinden. Fabiano Caruana etwa hat gestern gegenüber chess24 festgestellt, dass er sich einsam fühlt, dass ihm die Nähe von jemandem fehlt, mit dem sich reden ließe. Erinnerungen werden wach ans Corona-Wijk vor einem Jahr. Danach hatte Alexander Donchenko im Gespräch mit dieser Seite festgestellt, sein größtes Versäumnis sei gewesen, keine Gesellschaft mitzunehmen.

|| Runde 8, 23. Januar

Kombizauber

■ Im Challengers zieht Arjun Erigasi weiter einsam seine Kreise, jetzt steht er bei 7/8, und es wäre erstaunlich, würde der 18-jährige Inder das Turnier nicht als Sieger beenden. Die Hingucker der Runde produzierten allerdings Spieler, die eher nicht um den Turniersieg kämpfen. Daniel Dardha zauberte gegen Polina Shuvalova ein ersticktes Matt aufs Brett, Jiner Zhu fügte Roven Vogel dessen bislang schönste Niederlage zu. Der solide gestartete Vogel mit jetzt 2/8 muss aufpassen, nicht noch die rote Laterne zu übernehmen.

Ressourcen, Ressourcen

Vidit bleibt trotz seiner Niederlage gegen Jorden van Foreest dran, liegt einen halben Punkt hinter den Führenden. Diese prächtige Ausgangsposition vor dem letzten Turnierdrittel verdankt der Inder einen verrückten Sieg über Nils Grandelius, der trotz scheinbar unschuldiger Eröffnung von Beginn an voller taktischer Ressourcen steckte, von denen einige aufs Brett kamen, andere nicht. Daniel Naroditsky und Fiona Steil-Antoni haben diese Partie für ihren Runden-Rückblick ausgewählt:

Schara, Hennig und das Gambit

■ Den Eröffnungen nach dürfte die achte Runde eine überaus ereignisreiche werden. Auch der neue Tabellenführer Magnus Carlsen trägt seinen Teil dazu bei. Der Norweger setzt Samuel Shankland das Schara-Hennig-Gambit vor, eine Partie, die ihrer Eröffnung wegen aus dem Jenseits wahrscheinlich der einstige Nationalspieler Dieter Mohrlok mit großem Interesse verfolgen wird.

Caruana?

■ Eine offene Frage bleibt nach dem Maskenfall Dubov: Wenn doch der Russe während der Partie Maske tragen soll, nachdem sein Coach positiv getestet worden war, warum musste Fabiano Caruana nicht Maske tragen, nachdem seinem Coach dasselbe widerfahren war? Unterschiedliche Maßstäbe? Wir haben diese Frage den Organisatoren in Wijk an Zee gestellt – und zwei ausweichende Antworten bekommen. Man könne nicht ins Detail gehen: “Privacy reasons”, sagt Tata-Steel-Sprecher Robert Moens auf Anfrage dieser Seite.

Fabiano Caruana sollte im 40. Zug der Partie gegen Anish Giri das Lachen gründlich vergehen. | Foto: Tata Steel Chess

Dubov!

Dubov?

■ Wie ist sein Testergebnis? Wird Daniil Dubov zur Partie der achten Runde (Weiß gegen Jan-Krzysztof Duda) antreten oder aus dem Wettbewerb ausscheiden? Nach Informationen des spanischen Journalisten Leontxo Garcia ist sein PCR-Test negativ ausgefallen. Nach Informationen von chess.com ist auch sein Antigen-Test negativ. Er könnte spielen, meldet die Schachseite. Ob er spielen wird? Das sehen wir um 14 Uhr.

|| Runde 7, 22. Januar

Hinten anstellen, Pragg

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Praggs Messer war stumpf. | via Mister Dodgy/Twitter

■ Sportlich war es die zentrale Partie: Platzhirsch gegen Emporkömmling, Weltmeister gegen Ausnahmetalent, außerdem das erste Aufeinandertreffen dieser beiden in einer Turnierpartie. An der sportlichen Reihenfolge vermochte Praggnanandhaa noch nicht zu rütteln, aber er bereitete Magnus Carlsen jede Menge Kopfzerbrechen. Hochkompliziert war es, mehr zu berechnen, als die Zeit erlaubte, und als beiden die Zeit davonlief, ließ Carlsen zwar die eine oder andere Chance liegen, Pragg verpasste die eine oder andere, aber letztlich zog der Champion sein Ding durch. Carlsen verbucht jetzt erstmals ein Eloplus in Wijk und steht jetzt allein vorne. Pragg muss sich vorerst hinten anstellen.

Das wilde, sehenswerte Gefecht zwischen Emporkömmling und Platzhirsch: Pragg vs. Magnus Carlsen.

Keine Maske, kein Punkt

Anish Giri gewinnt kampflos gegen Daniil Dubov, der sich aus Prinzip weigert, eine Maske zu tragen. Dubov beruft sich gegenüber chess24 auf eine vor Turnierbeginn getroffene Vereinbarung, dass Masken am Brett nicht erforderlich sein würden. Das Statement der Organisatoren:

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Neuronaldatei

■ Die Datenbank im Kopf. Mehr als 20 Züge Taimanov-Sizi gespielt, Sam Shankland mit 1h 44 min und 50 Minuten Vorsprung auf der Uhr kann immer noch per Blick an die Decke den gegen Andrey Esipenko zu spielenden Zug aus seiner Neuronaldatei ziehen und aufs Brett blitzen. Die Engine sagt derweil, na, was wohl?, genau: 0,00.

https://twitter.com/ChesscomLive/status/1484889068198842370

Bergfest im Flachland

Richard Rapport vs. Shahkryiar Mamedyarov, eine der zentralen Partien zum Bergfest beim Tata Steel Chess, wo heute die 7. von 13 Runden absolviert wird. Der Ungar kann den führenden Aseri überholen – und womöglich mit den beiden anderen Führenden Magnus Carlsen und Vidit gleichziehen, abhängig davon, wie deren Partien ausgehen. Besondere Beachtung verdient Carlsens Partie: Wenn die “Mega Database” keine falsche Info ausgespuckt hat, dann spielt der Weltmeister heute seine erste Turnierpartie gegen seinen potenziellen Nachfolger Praggnanandhaa, der sich freilich die Bürde eines potenziellen Weltmeisters mit deutlich mehr jungen Leuten teilt als Carlsen die Tabellenführung in Wijk.

Heute gegen den Weltmeister: Praggnanandhaa. | Foto: Lennart Ootes/Tata Steel Chess

Currywurst Pommes

■ In Holland die Pommes zurückzuweisen, das ist etwa so, wie in Berlin die Currywurst verschmähen. Vidit Gujrathi wird nach dem Schachmarathon an der holländischen Küste mehr oder weniger direkt nach Berlin zum Grand Prix weiterreisen, um sich dort unter anderem mit Vincent Keymer zu messen.

Damit er hinterher nicht sagen kann, es habe am schwer bekömmlichen Berliner Essen gelegen, haben wir schon einmal ein indisches Restaurant in Berlin-Mitte für ihn herausgesucht, das Restaurant Anand:

|| Runde 6, 21. Januar

Blutung gestoppt

■ Nach zwei Niederlagen ist Roven Vogel wieder in der Spur. Gegen den kasachischen 2600-GM Rinat Jumabayev kam der Dresdner mit seinem Maroczy-Aufbau zwar zu keinem Zeitpunkt in die Nähe von Vorteil, hielt aber seinen Laden sicher zusammen und geriet ebenso wenig in Verlustgefahr. Vogel steht im Challengers jetzt bei 2/6 – und verbucht sogar ein kleines Eloplus.

Berserkender Inder

Arjun Erigasi ist im Challenger-Turnier nicht zu stoppen. “Er spielt wie jemand, der Elo 2900 erreichen will”, kommentierte Twitter-Scherzkeks und Carlsen-Angestellter Mister Dodgy, nachdem der 18-Jährige sich auch gegen Surya Ganguly durchgesetzt und auf 5,5/6 hochgearbeitet hatte. Die Inder freuen sich nun, dass erstmals acht Prozent aller Top-100-Spieler aus Indien kommen. Und vielleicht steht ganz oben bald eine Wachablösung an? Vidith Gujrathi trennen in der Live-Liste noch 13 Punkte von Viswanathan Anand. Wenn er in Wijk so weitermacht, könnte er als indische Nummer eins zum Grand Prix in Berlin weiterreisen.

Stabiler Schwede

■ Wie Chessable- und Perlen-Autor Christof Sielecki auf die Eröffnungsideen in seinen Werken kommt? Natürlich ganz wesentlich, indem er seinen eigenen Hirnkasten rotieren lässt. Aber einen nicht ganz unwesentlichen Teil seiner Inspiration holt er sich bei Rasmus Svane.

…a6 in einer Stellung, in der …Lg4 und …e6 bekannt und bewährt sind, in der eigentlich keine Not besteht, eine Alternative zu finden? Jan Gustafsson und Peter Svidler waren in der chess24-Übertragung so gar nicht überzeugt von der hanseatischen Idee, die der Schwede dem Aseri vorsetzte. “Ich verstehe nicht, was …a6 leisten soll”, sagte Svidler. Sein Einwand bleibt unbeantwortet, aber sicher ist, dass Shakhriyar Mamedyarov sich bald genötigt sah, auf Nummer sicher zu gehen. Als er nach 16 Zügen in der sechsten Partie sein vierte frühes Remisangebot im Turnier übers Brett schickte, war tendenziell schon die schwarze Stellung angenehmer. Aber ein bequemes Schwarzremis wird Team Grandelius/Svane recht sein. Nils Grandelius hat sich nach seinem Fehlstart nun endgültig stabilisiert, liegt aber weiter einen Punkt hinter dem Feld.

Patzender Amerikaner

■ Ist das so einfach? Ja. Wegnehmen, fertig. Wie Fabiano Caruana nach hartnäckiger Verteidigung gegen Anish Giri im 40. Zug für den tragischen Moment der sechsten Runde sorgte:

Sofia?

■ Über eine Anti-Remis-Regel mussten die Veranstalter in Wijk nie nachdenken, der Wettbewerb gilt dank eines gezielt zusammengestellten Teilnehmerfelds als kämpferischster im Spitzenschach überhaupt. Aber wer, wie in diesem Jahr, die Remis-Spezis Sergej Karjakin und Shakhriyar Mamedyarov einlädt, der muss eben damit rechnen, dass es Remisangebote oder forcierte Remisvarianten hagelt. So wie Karjakin seine Weißpartie gegen Anish Giri nach einem Dutzen Zügen gewaltsam beendete, hat Mamedyarov in fünf Runden schon drei frühe Friedensofferten ausgesprochen (und 2 Punkte aus diesen Partien geholt, weil Jan-Krzysztof Duda ablehnte und verlor). Prognose angesichts des abrupten Endes mancher Partie: In Wijk 2023 wird die Sofia-Regel gelten. Obendrein lässt sich prognostizieren, welchen Mamedyarov wir heute sehen: den, der den Punkt will. Mit Weiß gegen den zwar stabilisierten, aber weiterhin das Tabellenende zierenden Nils Grandelius wird der Aseri versuchen, die alleinige Tabellenführung zu übernehmen.

Namaste no good

■ Wie sich das neue Tiebreak-Reglement auswirkt, werden wir erst, wenn überhaupt, am Ende des Wettbewerbs sehen. Den Erfolg einer anderen Regel-Änderung sehen wir jetzt schon: Niemand interessiert sich dafür. Anstatt des Handschlags oder Fistpumps zu Beginn der Partie haben die Organisatoren den Spielern eine Begrüßung nach asiatischer Art nahegelegt: “Namaste“. Zahl der bislang via “Namaste” eröffneten Partien (so weit das vom Bodensee aus zu erkennen war): null.

|| Runde 5, 20. Januar

Arjun Erigasi

■ Er ist ein bisschen älter als Praggnanandhaa, Gukesh, Nihal Sarin und steht darum stets ein wenig im Schatten der drei Vorzeige-Wunderknaben des indischen Schachs. Aber nach Spielstärke ist Erjun Arigasi mit diesem Trio auf Augenhöhe, und die Tendenz zeigt klar nach oben. Gut möglich, dass in naher Zukunft wesentlich mehr über den 18-Jährigen gesprochen wird als bislang. Seinem Sieg über Roven Vogel ließ Erigasi einen weiteren über Volodar Murzin folgen. Jetzt hat er sich mit 4,5/5 schon einen Punkt vom Feld im Challengers-Turnier abgesetzt und gilt als heißer Favorit, die Qualifikation fürs Masters 2023 zu schaffen. Wie hoch dort die Trauben hängen, erfuhr in der fünften Runde einmal mehr Praggnanandhaa, der Richard Rapport unterlag.

Arjun Erigasi. | Foto: Lennart Ootes/Tata Steel Chess

Plus zwei?

■ Einen Geschmack davon, was Team Grandelius/Svane auszukochen vermag, bekam in der fünften Runde der Weltmeister. Schon mit Carlsens Taimanov-Sizilianer hatte der Schwede kaum rechnen können, dann zauberte Magnus Carlsen im 13 Zug auch noch die Neuerung …h6 aufs Brett. Und trotzdem zeigte sich Nils Grandelius bestens präpariert. Er blitzte seine Züge herunter, bis nach 19 Zügen die Diagrammstellung rechts auf dem Brett stand. Jetzt noch 20.Db4+ nebst 21.Db3, und auf Seiten des Schwarzen fällt der d5-Bauer um. “Plus zwei”, sagt die Engine. Grandelius allerdings, letztlich zufrieden mit dem Teilerfolg, hält das für nicht so klar. Die resultierende Stellung könne ganz schnell kippen, erklärte er im Interview nach der Partie.

Ungleichfarbige Oberbekleidung

Magnus Carlsen hat modisch in Wijk dort angeknüpft, wo er in Dubai aufgehört hatte: Führt er die weißen Steine, trägt er einen hellen Anzug mit dunklem Hemd, führt er die schwarzen, hält er es umgekehrt. Ob er sich das selbst ausgedacht oder sich hinsichtlich seiner Optik beraten lässt? Wir wissen es nicht, aber weil er das Prinzip schon seit mehr als einem Dutzend durchzieht, können wir prognostizieren: Carlsen trägt heute dunkel, darunter ein helles Hemd – unter dem sich, wenn es nach Nils Grandelius und seinem Sekundanten Rasmus Svane geht, bald Schweißflecken abzeichnen werden.

Svane vs. Carlsen (indirekt)

■ Die dicke Freundschaft zwischen Vidit und Anish Giri wird heute ruhen. Der Lokalmatador muss dringend einen Zahn zulegen, will er wie im Vorjahr Platz eins teilen. Und er muss seinen Kumpel von der Tabellenspitze kegeln, um sie im Lauf der kommenden Runden selbst erklimmen zu können. Vor einer undankbaren Aufgabe steht der bislang so unglücklich agierende Nils Grandelius: 0,5/4, und heute gegen den Weltmeister, der gewinnen muss, um nicht signifikant Elo zu verlieren. Eine Etage tiefer wird es für Roven Vogel ähnlich schwierig: Schwarz gegen Anand-Sekundant und 2630-GM Surya Ganguly.

In der Bundesliga sitzen sie Seite an Seite an den Spitzenbrettern des Hamburger SK, in Wijk spielt nur einer, der andere sekundiert: Nils Grandelius (rechts) hat einen Fehlstart hingelegt. Heute stehen er und sein Helfer Rasmus Svane vor der Aufgabe, Magnus Carlsen in die Schranken zu weisen. | Foto: Johannes Winkler/Schachbundesliga

Negativ!

■ Die fünfte Runde wird am heutigen Donnerstag plangemäß über die Bühne gehen. Warum das eine Nachricht ist? Weil die Spieler jetzt einen Extratag lang Gelegenheit hatten, sich anzustecken. Hat aber keiner. Alle Tests seien negativ ausgefallen, meldet Turnierdirektor Jeroen van den Berg – und erzählt, was sein neues Lieblingswort ist: “negativ”.

Die Gift-Schlote von Wijk

Roven Vogel sendet weitere Impressionen aus Wijk an Zee. Uns offenbart sich viel blauer Himmel und eine düstere Ansicht, die mit Turniersponsor Tata Steel verbunden ist: die rauchenden Schlote des schachfreundlichen Stahlwerks vergiften die Luft, konterkarieren das vermeintliche Seeklima in und um den Badeort Wijk an Zee und machen die Anwohner krank. Jetzt hat eine neue Studie ein erhebliches Maß an Umweltverschmutzung offenbart – und die Politik zum Handeln bewegt: Das Tata-Steel-Werk in Wijk an Zee muss ab sofort strengere Regeln einhalten.

|| Runde 1 bis 4

|| Was zuvor geschah

Neue Tiebreak-Regeln

Warum Firouzja fehlt

Wie Roven Vogel ins Feld gelangte

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Chris
Chris
2 Jahre zuvor

Ich kann die tunierleitung gut verstehen, und auch wenn Schach formell ein Sport ist und auch anstrengend sein kann. Sehe ich schon unterschiede zu physischen sportarten, bei dem die leichte atem Einschränkung deutlich relevanter ist und die maske evtl durch schwitzt … Dazu kommt das man quasi permanent dem gegner gegenüber sitzt und das uber eine Dauer die wohl bei keinen anderen sport vorkommen sollte. Mal davon ab, das man nach einen Positiven Test in direkten Umfeld dem direkten kontakt zu dritten eher meiden sollte und wenn das nicht geht nicht mehr Risiko als unbedingt nötig eingehen sollte. (Heisst auch… Weiterlesen »

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Schachus
Schachus
2 Jahre zuvor

Ich bin neulich mal zufällig am Restaurant Anand vorbeigekommen, habe zu meiner Enttäuschung aber nur einen irritierten Blick geerntet, als ich reingegangen bin und gefragt habe, ob sie nach dem Schachspieler benannt sind.

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