Ralph Alt zieht zurück

DSB-Vizepräsident Ralph Alt hat seine Kandidatur für die DSB-Vizepräsidentschaft Sport im Team von Wadim Rosenstein zurückgezogen. Rosenstein verbreitete die Nachricht am Freitagnachmittag auf Twitter. “Diese Entscheidung respektiere ich, auch wenn ich sie sehr bedauere”, schrieb der Präsidentschaftskandidat. Eine Begründung für Alts Rückzug nannte er nicht. Einen neuen Kandidaten, der Alts Rolle einnimmt, hat Team Rosenstein offenbar noch nicht gefunden.

Hintergrund der Entscheidung Alts dürfte der Umstand sein, dass dem amtierenden Präsidium ein Ermittlungsverfahren wegen der DSB-Finanzmisere droht. Sieben Länder haben ein solches Verfahren beantragt. Käme es dazu, würden die Aufklärung und gegebenenfalls im Raum stehende Forderungen eine weitere Amtszeit Alts belasten. Ohnehin waren Alts Wahlchancen beschädigt. Während seiner Amtszeit ab 2021 hat er sich bei den Vizepräsidenten seit 2018 eingereiht, die alle Hinweise auf eine bei weitem nicht nur finanzielle Fehlentwicklung an der DSB-Spitze tatenlos ignoriert haben.

Vizepräsidentschaftskandidat Jan Werner in der Kommentarspalte dieser Seite.

Die beiden Kongress-Anträge, entweder eine interne Untersuchungskommission einzusetzen oder einen externen Wirtschaftsprüfer zu rufen, sind in den Reihen derer, die am 20. Mai darüber befinden müssen, nicht unumstritten. Auch wenn plötzlich – vorbehaltlich erfolgreich greifender Sparmaßnahmen – eine halbe Million Euro fehlt: Ehrenamtlich Engagierte mit “Haftung für Schäden” zu konfrontieren, findet nicht jeder Kongressdelegierte angemessen. Uwe Pfenning, Präsident des Badischen Schachverbands, findet es sogar “falsch und demotivierend für weitere Kandidaten und Kandidatinnen”, dem Präsidium die Entlastung zu versagen.

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Das amtierende Präsidium liest solche Einzelmeinungen wahrscheinlich gerne. Auch wenn das eine mit dem anderen nichts zu tun hat: Die beiden Untersuchungsanträge für den Kongress haben jetzt die Blockadehaltung von Ullrich Krause, Lutz Rott-Ebbinghaus und Ralph Alt ausgelöst, die für DSB-Verhältnisse historisch voluminösen Verträge für eine neue DWZ- und Mitgliederverwaltung nicht zu unterschreiben. Alle Appelle von Landespräsidenten, diese Entscheidung zu überdenken, sind bislang fruchtlos verhallt.

Womöglich wäre es ein Segen, wenn das so bleibt. Die Blockade des Präsidiums birgt am Ende eines von Beginn an verkorksten Verfahrens die Chance für einen Neuanfang, der den DSB hunderttausende Euro sparen könnte. In der Zwischenzeit hat sich offenbart, dass die Vorstellung der Länder, schon zur Saison 23/24 das neue Nu-System einsetzen zu können, sehr optimistisch war, wenn nicht illusorisch. Währenddessen zeigt sich, dass auf mehreren regionalen Inseln längst Lösungen im Einsatz sind, die als Basis für eine nationale Lösung dienen könnten. Die Einschätzung von Vizepräsidentschaftskandidat Jan Werner, alle andere als Nu sei “nur Behelf”, könnte voreilig sein.

Viele Posten, wenig Kandidatinnen und Kandidaten.

Uwe Pfennings Einschätzung, eine Nichtentlastung des Präsidiums sei demotivierend für etwaige Nachfolger, verfehlt das Ziel. Ehrenamtlichkeit kann nicht Narrenfreiheit bedeuten. Dennoch berühren Pfennings Zeilen einen nicht nur für den DSB existenziell wichtigen Punkt: Es wird immer schwieriger, ehrenamtlich Engagierte zu finden.

Ralph Alts Nichtantreten ist nur der an einer Person festzumachende Teil dieses Phänomens. Wie akut das Problem längst ist, lässt sich anhand einer ganzen Reihe leerer Felder in den Kongressunterlagen sehen. Manche Funktion ist beim Kongress zu besetzen, Kandidatinnen und Kandidaten gibt es nicht. Auch nicht fürs Präsidium, ein Jammer. Es wäre gut für alle Beteiligten, stünde Team Rosenstein nicht alternativlos da. Auch wenn es beim DSB bekanntlich keinen inhaltlichen Wahlkampf gibt, wäre es unter diesen Umständen doch wertvoll, ein anderes Team würde eine inhaltliche Debatte auslösen.

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Die von Pfenning angesprochene Unlust, sich einzubringen, hat längst um sich gegriffen. Mit Entlastungen, Nichtentlastungen und anderen Schachverwaltungsvorgängen hat das nichts zu tun. Die Unlust mitzumachen und der seit 2019 verstärkte ehrenamtliche Aderlass sind eine Folge des von Fenner/Krause etablierten misstrauisch-freudlosen Kontrollklimas im DSB.

Auch hier eröffnet sich jetzt die Chance für einen Neuanfang. Es gilt, den Deutschen Schachbund schleunigst in eine offene Organisation umzubauen, die engagierten Leuten gezielt Schnittstellen bietet, sich befristet einzubringen. Und das abseits der althergebrachten Vorstellung von Ämtern, einer Hierarchie derselben, von Amtsdauer und erst recht Bewerbungen auf Ämter.

Perlen-Fehleinschätzung im Januar 2022. Es war nur Katastrophen- und Rausekelpause, keine Besinnung.

Wenn der Laden ideell und personell nicht vollends ausbluten soll, muss sich der DSB bei guten Leuten um deren Engagement bewerben, nicht andersherum. Wer sich auskennt und helfen möchte, sollte sich eingeladen fühlen und Stellen zum Andocken vorfinden. Beim vergangenen Kongress hat Paul Meyer-Dunker diese Notwendigkeit schon skizziert, ohne dass das im über Satzungs- und Ordnungsfragen brütenden Plenum eine erkennbare Reaktion hervorgerufen hätte.

Das seit Freitag um einen Mann geschrumpfte Rosenstein-Meyer-Dunker-Werner-Schattenpräsidium steht zwei Monate vor der Wahl vor einem ersten Attraktivitätstest für seine offene Stelle. Ob jemand andockt? Dem Vernehmen nach haben Rosenstein&Co. längst die Fühler ausgestreckt. Jetzt muss sich zeigen, ob sich eine Kandidatin oder ein Kandidat eingeladen fühlt zu helfen.

(Titelfoto: Wolfgang Galow)

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Hans-Jürgen Weyer
Hans-Jürgen Weyer
9 Tage zuvor

Ich schlage vor, dass der Betreiber der “Perlen vom Bodensee” sich für das Präsidentenamt im DSB bewirbt. Seit Jahr und Tag weiß Conrad Schormann alles, was im DSB schief läuft, weiß, wie es gefälligst besser zu machen ist, und weiß, was ein DSB-Präsident bitteschön zu tun und zu lassen hat. In gepflegtem Schreibstil bietet er sich förmlich an, nahezu jede Position perfekt auszufüllen, führt Interviews mit den wichtigsten Schachpersönlichkeiten (zumindest mit demjenigen, der sich dafür hält), kennt alle Schwächen des DSB und seiner Funktionäre. Wer könnte es besser machen?! Conrad for President! Und aus den Reihen der üblichen Kommentatoren auf… Weiterlesen »

kuessner
kuessner
9 Tage zuvor
  • “Zeitungen und Zeitschriften machen mich gereizt. Will sie überhaupt nicht mehr lesen.” – Leo Tolstoi, Tagebücher, 1891
Dipl.-Ing. Weiner Ossi
Dipl.-Ing. Weiner Ossi
9 Tage zuvor

Zachmann for Vice President!!
Der schlaue Fuchs hat sämtliche Probleme schon vor 4 Jahren vorausgesehen.

Ekpah
Ekpah
9 Tage zuvor

Als wenn jeder politische Zeitungs-Kommentator gleich als Kanzler kandidieren sollte. Natürlich ist kritisieren leichter als besser machen. Aber klar ist auch: ohne Kritik wird nichts besser.

Silvio
Silvio
9 Tage zuvor

Nun ja … Der Übergang von Theorie und Kommentar zu Praxis und aktiver Tätigkeit ist nur selten gelungen – s. die Journalisten, die in der Politik gescheitert sind. Nicht jeder Augstein konnte ein Ahlers sein … Vermutlich hat der obige Verfasser H-J W. aber auch einige Jahre im DSB die Verantwortung für die Finanzen gehabt (die damals noch “schwarze Zahlen” waren!) und doch dem GF dessen Spielregeln erlaubt, wenn ich die vielen “Perlen-Interna” zusammenfasse. Wie konnte dieser “Sieg des Hauptamtes über das Ehrenamt” geschehen? Seit wann gab es überhaupt diese Machtfülle des GF? Zum Rückzug des Kandidaten Alt: Das ist… Weiterlesen »

Daniel Hendrich
Daniel Hendrich
9 Tage zuvor

Das “Team Rosenstein”: Ein Vize-Kandidat tritt gar nicht erst an, der zweite macht in den Kommentarspalten Wahlkampf, und der dritte freut sich auf eine – in meinen Augen völlig unmögliche – Kombination aus üppig bezahltem DSB-Hauptamt und gleichzeitigem ehrenamtlichen Nebenjob als Landesverbandspräsident. Gleichzeitig gibt es beim DSB sich rapide leerende Kassen und zur kommenden Saison vermutlich keine einheitlichen Mitglieder- und Wertungsdatenbanken, sondern “Insellösungen” und Verwaltungsprogramme aus dem Freeware-Baukasten.
Da kann einem als größtenteils stiller Beobachter echt Angst und Bange werden…

Peter Kalkowski
Peter Kalkowski
9 Tage zuvor

Gibt es für die Stelle Verbandentwicklung überhaupt ein
Profil ? Wenn es Hauptamtlich besetzt werden soll.

Welche Berufserfahrung oder Hochschulabschluss sollte man Mitbringen ?Welche genauen Aufgaben !

In welcher Vergütungsklasse wird diese dann eingeordnet.
Gießkannenprinzip oder Liebe zum Schachsport, je mehr Liebe um so höher die Einstufung!?
Wer bestimmt eigentlich über neue feste Stellen im Präsidium und Geschäftsstelle?
Im Sinn der Gleichstellung und Wertschätzung müssten alle Ämter dann bezahlt werden.

Schachfreund
Schachfreund
8 Tage zuvor

Nach dem Rückzug von Ralph Alt wäre es nur konsequent, wenn Paul Meyer-Dunker auch auf seine Kandidatur verzichten und so einen kompletten Neuanfang ermöglichen würde. Außerdem ist die ganze Konstruktion mit dem hauptamtlichen und bezahlten Vizepräsidenten, während die anderen nebenamtlich und unbezahlt tätig sind, ohnehin fragwürdig. Dem deutschen Schach wäre jedenfalls eine Zukunft ohne Paul Meyer-Dunker zu wünschen.

Uwe Böhm
Uwe Böhm
9 Tage zuvor

Der Herr Rosenstein ist doch in der jetzigen politischen Situation gar nicht wählbar. Es hat ihn niemand gezwungen mit Karjakin Schnellschach zu spielen. Die Ausrede, dass er die Ansichten Karjakins nicht kannte, ist doch ein Witz. Demnach müsste er die Sperre der FIDE gegen Karjakin nicht mitbekommen haben. Das glaubt ihm doch kein Mensch. Auch die Massaker in Butscha waren ja schon länger bekannt. Es kann ja wohl nicht sein, dass die finanziellen Probleme des Schachbunds durch einen moralischen Bankrott gelöst werden sollen.

Dipl.-Ing. Ossi Weiner
Dipl.-Ing. Ossi Weiner
9 Tage zuvor

Uwe Pfenning, Präsident des Badischen Schachverbands, findet es sogar “falsch und demotivierend für weitere Kandidaten und Kandidatinnen”, dem Präsidium die Entlastung zu versagen.”

Herr Prof. Pfenning liegt hier gar nicht so falsch.
Wenn man jetzt den ganzen Schachbund schlecht redet, und wenn ehrenamtliche Funktionäre mit gravierenden rechtlichen Konsequenzen bedroht werden, warum sollten seriöse Persönlichkeiten da überhaupt noch kandidieren?

Was hatte denn ein Vizepräsident Sport denn mit den Finanzen des DSB zu tun? Ich habe absolut Verständnis dafür, dass ein hoch angesehener Jurist und langjähriger verdienter Schachfunktionär wie Ralph Alt sich dies unter diesen Umständen nicht antun möchte.

Jörg Sonnenberger
Jörg Sonnenberger
9 Tage zuvor

Der aktuelle Vizepräsident Sport ist alleine vertretungsbefugt für den DSB nach Satzung. Damit sollte er ein besonderes Augenmerk auch auf die Finanzen haben.

Dipl.-Ing. Weiner Ossi
Dipl.-Ing. Weiner Ossi
9 Tage zuvor

Ist das Ihr Ernst?

Jörg Sonnenberger
Jörg Sonnenberger
9 Tage zuvor

Ich weiß nicht, ob Ralph Alt für den DSB irgendwelche Verträge unterschrieben hat, die zur aktuellen Misere beigetragen haben. Ich unterstelle ihm auch nicht, gegen seine Sorgfaltspflicht verstoßen zu haben. Aber: er war in einer Position, genau dies zu tun.

Joschi
Joschi
9 Tage zuvor

ich plädiere auch für eine Kandidatur von Conrad Schormann allerdings ernsthaft und als Vize!

Paul Meyer-Dunker
Paul Meyer-Dunker
8 Tage zuvor

Bei aller Liebe für eine in der Sache bei Bedarf auch harte Auseinandersetzung – die Aussage, dass bis 2021 ausschließlich “mediale Analphabeten” am Werke gewesen sein sollen ist einfach daneben und auch falsch. Meine Kollegen Arne Jachmann und Frank Hoppe leisten gute und essentielle Arbeit, ohne die ich meine Arbeit häufig gar nicht machen könnte. Auch die Social-Media-Arbeit ist eine Teamleistung, auch wenn das häufig von außen nicht zu sehen ist. Und die beiden haben auch vor Ende 2021 bereits gute Arbeit geleistet. Es wird nur gerne falsch eingeschätzt, was mit 1,5 Stellen in der Öffentlichkeitsarbeit möglich ist und was… Weiterlesen »

Last edited 8 Tage zuvor by Paul Meyer-Dunker
Peter Kalkowski
Peter Kalkowski
8 Tage zuvor

Hallo Conrad, wer in deinem Kommentar gemeint war haben die regelmäßigen Leser dieser Seite sofort herausgelesen.
Vielleicht überlegst Du dir das mit dem Vieze-Angebot ist ja ein Ehrenamt und kannst diese Seite sicher weiter betreiben.
Weiter so…..!

Joschi
Joschi
6 Tage zuvor

Das lasse ich nicht als Ausrede gelten.
In einer Podiumsdiskussion meinte der österreichische Bundeskanzler zu einem Oppositionspolitiker: “Ich mache Sachpolitik, während Sie im Hooligansektor sitzen.”
Das ist natürlich überspitzt, aber warum es nicht mal mit “Sachpolitik” probieren?

kuessner
kuessner
6 Tage zuvor
Reply to  Joschi

Er hat das freilich zu einem Oppositionspolitiker gesagt und nicht zu einem Journalisten.

kumagoro
kumagoro
1 Tag zuvor
Reply to  Joschi

kommt gar nicht in Frage – unsere perlenvombodensee geben wir nicht her! DSB oder die Perlen – man muss schon Prioritäten setzen

Matthias Ruf
Matthias Ruf
8 Tage zuvor

Zu einer Änderung und wirklichen Besinnung führt oft nur der Zusammenbruch. Das Volk ist so lange zufrieden mit der Situation, trotz unfähigen Leitern, bis es schmerzhaft zur Kasse gebeten wird. Wer vorher schon nicht mit Kritik spart, wird als Spion oder Verräter beschuldigt, für Unfrieden zu sorgen. Scheinbar haben viele Mitmenschen heutzutage vergessen, was in der Schule über die Aufgaben der Presse in einer Demokratie gepredigt wurde. Den Wandel der Gesellschaft beschreibt Peter Hahne in seinen Büchern und Interviews, wobei sich die linken Medien weniger trauen, den früheren heute-journal Redakteur und beliebten Moderator als Antisemit oder rechtsextrem zu verleumden. Als… Weiterlesen »

Peter Kalkowski
Peter Kalkowski
7 Tage zuvor
Reply to  Matthias Ruf

Hi wer lesen kann entnimmt das “Spion” nicht dem Redakteur gilt, sondern einer Wanze die an dem E-Mail verkehr der LV beteiligt ist.
Oder/ aus der Geschäftsstelle. Dass ein Redakteur ihm zugespielte vertrauliche Dokumente nutzt ist klar und sein Geschäft.
Unter jedem LV Dokument steht eine Vertraulichkeitsklausel.

Walter rädler
Walter rädler
9 Tage zuvor

Was wäre, wenn die finanzbeauftragte des dsb frau dr. Gering den Präsidenten mehrfach suf Fehler in der Buchführung aufmerksam machte und der Präsident in seiner hörigen nibelungentreue zum Geschäftsführer Dr. Fenner wieder nichts machte? Das Präsidium, insbesondere der Präsident soll für seine zahlreichen Fehler gerade stehen. Güte und harmoniebedürfnis war nie einer seiner herausragenden Charaktereigenschaften.Bei streitfällen mit jörg schulz, olga birkholz, Dr. Jordan, deswegen soll sein wirken mit derselben kompromisslsigkeit beurteilt werden, die für ihn typisch waren. Natürlich ist eine Entlastung durch nichts gerechtfertigt, unser absolutistischer schachpräsident muss die Zeche für seine gutsherrenmentalität bezahlen. Mir tut der Vizepräsident Finanzen wirklich… Weiterlesen »

Kommentator
Kommentator
9 Tage zuvor
Reply to  Walter rädler

Rädlers Märchenstunde, Teil 725.

Peter Kalkowski
Peter Kalkowski
9 Tage zuvor
Reply to  Walter rädler

Die wahre Tragöde ist das es nie eine gens una sumus gab wie viele es vorheucheln wollen. Von Anfang an befand sich das bald vorletzte Präsidium in einem Haifischbecken. Wenn unser Schachsport nun an dem meistbietenden Verkauft wird ist es 2025 endgültig zu Ende wie zu befürchten mit dem DSB. Der bisherige Schaden ist doch mit wenig Aufwand zu Reparieren. Ein Antrag (glaube von Würtemberg) fand ich gut, die Aufgaben mit mehr Vieze auf mehrere Schultern zu Verteilen. Dazu eine korrekte Aufgabenbeschreibung als Absicherung für alle. Damit ein Geschäftsführer /inn auch seiner Position gerecht werden kann sollte dieser oder diese… Weiterlesen »