Der Live-Ticker zur Schach-WM 2021: Magnus Carlsen – Ian Nepomniachtchi 1,5:1,5

Partiebeginn freitags bis sonntags, dienstags und mittwochs um 13.30 Uhr. Montag und Donnerstag sind Ruhetage.

Die Partien live verfolgen:

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Nach dem Ruhetag ticker der Perlen-Ticker in einem neuen Beitrag weiter (zu finden stets oben auf der Startseite):

29. November, Ruhetag:

19.05: In Norwegen und Russland läuft zur Prime Time Schach im Fernsehen, das ist nichts Neues. Jetzt zum ersten Mal auch in den USA. Sport-Riese NBC bringt am Tag nach jeder Partie eine 25-minütige Zusammenfassung, moderiert von Maurice Ashley. Die Sendung ist von höchster Produktionsqualität und ansonsten, ähem, anders.

17.30: Wer hätte das gedacht? Emanuel Lasker war so lange Weltmeister wie Frank James Marshall US-Meister, 27 Jahre. Weil Marshalls spanisches Gegengift in Dubai zur Debatte steht (und weil sich auf dem Brett das Vorspiel zum Ruhetag ereignete) hat Peter Doggers diesen Fakt für seinen Bericht zur dritten Partie ausgegraben.

15.25: Kein Storyboard, kein Stichwortzettel. Einfach mal hinsetzen, auf Lichess die Partien öffnen, bei den Perlen den WM-Ticker, und dann erzählen, was zum WM-Auftakt passiert ist. Am Ende die Überraschung: hat nicht die erwarteten 15, sondern 36 Minuten gedauert.

12.55: Als 2018 ein Screenshot von der WM-Eröffnungsvorbereitung Fabiano Caruanas an die Öffentlichkeit geriet, war das ein Riesending – eine Panne, die dem Herausforderer erhebliche Schwierigkeiten bereiten könnte. Nun hat auch das 2021er-WM-Match sein Leak, und auch das führt nicht nur in der deutschen Schachblase zu ausführlichen Diskussionen. Kann es Zufall sein, dass die in der Partie erreichte Stellung zwei Tage zuvor erstmals in der ChessBase-Cloud auftauchte? “Kann sein”, sagt Nepo höchstselbst. Könne aber auch sein, dass ein WM-Helfer vergessen hat, seine Engine von der Cloud zu trennen, erklärte der Russe in der Pressekonferenz nach der dritten Partie. Der Fall wird wahrscheinlich ungeklärt bleiben – inklusive der Frage, ob Team Carlsen oder Team Nepo vom Leck betroffen war.

28. November, 1,5:1,5:

16.15: Wird Nepo bei 1.e4 bleiben? Und beim Anti-Marshall? Fabiano Caruana stellt fest, dass ihm schon die Ideen ausgehen könnten, Magnus’ 1.e4 e5 zu begegnen.

16.10: Die Chose trudelt aus in ein trockenes Endspiel, in dem nicht mehr viel los ist. Remis, das erste ereignisarme.

15.55: “Wenn Schwarz günstig …d5 durchsetzt, könnte es schnell verflachen”, sprach der große Viswanathan Anand. Nun steht 22…d5 auf dem Brett, und es sieht aus, als seien die Umstände für Schwarz günstige. Carlsen musste allerdings genau kalkulieren, dass 23.e5 dxc4! in Ordnung für Schwarz ist.

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14.55: Auf dem Brett steht eine Stellung, die es in der Schachgeschichte noch nie gab – außer vor zwei Tagen in der Engine-Cloud von ChessBase. Wer das wohl gewesen sein mag?

14.50: Wir entern das Mittelspiel, und die meisten beobachtenden Fachleute sind sich einig: angenehm für Weiß. Das war schon vor 20 Jahren bei Kasparov vs. Short so.

14.40: Demnächst auf dieser Seite: Ein Gespräch mit dem großartigen Matthew Sadler über WM-Level-Schach und Computervorbereitung im (beginnenden) Zeitalter der Künstlichen Intelligenz. Matthew hat sogar schon auf die Eröffnung der dritten Partie vorgegriffen, bevor sie gespielt wurde.

13.35: Wieder 1.e4, wieder Spanisch (in Sichtweite des spanischen Expo-Pavillons). Aber dieses Mal verzichtet Nepo auf 8.h3, er will Carlsens Computerabspiel aus der ersten Partie keinem weiteren Test unterziehen. Stattdessen: 8.a4.

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13.00: Wie Magnus Carlsen den FIDE-Präsidenten foppte und Ian Nepomniachtchi irritierte: Vor dem symbolischen Ausführen des ersten Zugs der zweiten Partie beugte sich Arkadi Dvorkovich zu Magnus Carlsen herunter, um sich den gewünschten Zug zuflüstern zu lassen. “e4”, sagte Carlsen – nur um wenig später Dvorkovichs e4 zurückzunehmen und die Partie mit 1.d4 zu beginnen. Eine lausbubenhafte Anekdote, aufgepickt vom in Dubai weilenden Reporter Ulrich Stock, der bei der Zeit nun wieder eine Partie nach der anderen nacherzählt. Und wer weiß, vielleicht gesellt sich ja noch die eine oder andere Reportage oder ein Porträt dazu? Am Bodensee würden wir das bejubeln.

11.05: Schachspieler sind zwar trainiert, Entscheidungen zu treffen, aber diese ist Tag für Tag enorm schwierig: Welchen WM-Stream schauen? Es gibt so viele, und alle sind sehr gut. Gestern ist der Schreiber dieser Zeilen letztlich bei Fabiano Caruana und seinen Kollegen auf chess.com hängengeblieben. Wer hätte gedacht, dass Caruana auch ein derart starker Schacherklärer ist? Lässt dich die 2800-Power fühlen, ist aber stets klar und instruktiv. Heute wird die Entscheidung noch schwieriger. Vincent Keymer wird auf dem deutschen chess24-Kanal an der Seite von Rustam Kasimdzhanov und Sonja Bluhm die dritte WM-Partie kommentieren.

9.00: Zweiter Covid-Fall am Rande der WM: Ein Mitarbeiter des norwegischen Rundfunks wurde positiv getestet, berichtet Tatiana Flores in ihrer Zweitrundenzusammenfassung.

8.55: Gab es jemals ein Schachmatch, bei dem die sogenannte schalldichte Kabine der Spieler tatsächlich schalldicht war? Auch in Dubai ist es nicht gelungen, die Akteure von den Geräuschen der Außenwelt abzuschirmen, in diesem Fall speziell vom Getrampel der Zuschauer. Großmeister Jonathan Tisdall, der für die FIDE berichtet, enthüllte, dass noch vor der zweiten Partie der Fußboden vor der gläsernen Trennwand zum Zuschauersaal mit einem schalldämpfenden Belag versehen worden ist. Jetzt, so Tisdall, hätten die Spieler tatsächlich Ruhe.

8.45: “Keine Ahnung, wer besser steht und warum.” Das war das Fazit von Magnus Carlsen unmittelbar nach der verrückten zweiten Partie, deren undurchsichtiger Verlauf beide Kontrahenten direkt nach dem Remisschluss zu einer schnellen Analyse veranlasste. Ian Nepomniachtchis Fazit fiel krass aus: “Schlechteste WM-Partie jemals.” Weil irgendjemand die exzellente Idee gehabt hat, am Brett ein Mikrofon aufzustellen, können wir dem Weltmeister und seinem Herausforderer beim Post-Mortem zuhören:

https://youtu.be/vZGVKgqQqE8

27. November, 1:1:

17.55: Remis. Ein aufregendes mit Ausschlägen zu beiden Seiten (wie alle 12 Remispartien vor drei Jahren bei der WM 2018 übrigens). Aber wie erklären wir das den Leuten?

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via chess24

17.45: Okay, Turmendspiel 3 gegen 2 an einem Flügel. Das ist allerdings der denkbar trockenste Stein.

17.20: Kurz vor der Zeitkontrolle entscheidet sich Nepomniachtchi für den Bail-out 37…Txd6. Aber ist das wirklich ein Bail-out? Auch wenn ein Remis jetzt wahrscheinlich erscheint, Fabiano Caruana zeigt im chess.com-Stream anschaulich, dass die folgenden Endspiele ganz schön schwierig für Schwarz werden können. Und wenn jemand Wasser aus solchen Steinen pressen kann, das ist das Magnus Carlsen.

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16.55: Die Sekundantenfrage ist weitgehend ungeklärt. Gestern stand ein Deutscher im Mittelpunkt der Spekulation: Ob denn Jan Gustafsson Teil seines Teams sein, wurde Magnus Carlsen bei der Pressekonforenz gefragt. Sicher ist, dass Gustafsson seit Wochen abgetaucht zu sein scheint. Aber Magnus wollte dazu nichts Näheres verraten, er riet dem fragenden Journalisten zu spekulieren, das sei schließlich sein Privileg. Heute steht die Dubov-Frage auf dem Tableau: einerseits Magnus Carlsen als Prä-WM-Helfer verbunden, andererseits seinem Landsmann verpflichtet. Und so ist nicht einmal klar, wem Daniil Dubov hilft, falls er überhaupt einem der beiden hilft. Sicher ist nur: Nicht der ach so dynamische Nepo, sondern Magnus Carlsen hat jetzt zum zweiten Mal schon in der Eröffnung einen Bauern für aktives Spiel geopfert. Ob’s Dubovs Idee war? Wir wissen es nicht.

16.15: Sicher ist jetzt schon: Diese Partie ist aufregend, zweischneidig, und es wird lange darüber geredet werden. Die Maschine sagt, Schwarz hat Vorteil, aber das bedeutet ja nur, dass Stockfish mit Schwarz gegen Stockfish mit Weiß gute Chancen hätte. Für den Menschen fühlt sich Weiß perspektivreich an. Spannend.

13.35: Katalanisch mit 7…b5. Das dürften die wenigsten Beobachter erwartet haben.

12.20: Najdorf, Grünfeld oder weder noch? In gut einer Stunde werden wir es sehen, und wahrscheinlich werden wir wieder eine Ahnung davon bekommen, wie tief die Vorbereitung der Kontrahenten reicht. Viwanathan Anand hat derweil erklärt, warum Nepomniachtchi in der ersten Partie zu 1.e4 gegriffen hat: das habe er am häufigsten gespielt, darin fühle er sich am sichersten, die beste Wahl, um erst einmal ins Match zu kommen. Anand prognostiziert, dass Nepo bald, womöglich schon in der zweiten Partie einen anderen Eröffnungszug wählt.

11.30: An dieser Stelle ist oft erwähnt worden, dass das Dortmunder Superturnier am Ende vollständig aus der Zeit gefallen war und folgerichtig jetzt neu aufgezogen wird. Untergegangen ist eine Dortmunder Innovation: Die Live-Zuschauer bekommen Headsets und hören Kommentar vor Ort. Diese Dortmunder Erfindung kommt jetzt auch in Dubai zur Anwendung, die 300 zahlenden Besucher (Ticket-Preise zwischen 25 und 517 Dollar) hörten während der Partie die Ausführungen von Viswanathan Anand und Anna Muzychuk.

Dubai Carlsen Nepomniachtchi spectators
Die beiden Kontrahenten hinter Glas, davor das Publikum. Während online hunderttausende zuschauten, kamen 300 zahlende Besucher zur ersten Partie. | Foto: Eric Rosen/FIDE

10.30: Achtung, Ausbildung! Hättest du gezogen, was Magnus Carlsen gezogen hat?

8.55: Seit dem gestrigen Remis sind nun laut Mike Klein (chess.com) fünf Jahre und drei Tage vergangen, seitdem eine WM-Partie entschieden wurde. Ein Rekord sei das noch nicht. Von 1972 bis 1978 wurde ebenfalls keine Partie entschieden – mit dem Unterschied, dass keine gespielt wurde.

8.45: Blick hinter die Kulissen, wo beide Spieler über jeweils einen kleinen Aufenthaltsraum mit Erfrischungen verfügen. Damit sie nicht verpassen, wenn sie am Zug sind, zeigt ein Monitor den Stand auf dem Brett.

Foto: Eric Rosen/FIDE

8.30: Die Weltmeisterschaft hat einen Covid-Fall. Almira Skripchenko, die an der Seite von Viswanathan Anand auf dem FIDE-Kanal kommentieren sollte, hat sich infiziert. Kurzfristig ist Anna Muzychuk eingesprungen. Gute Besserung an Skripchenko!

26. November:

17.30: Ausgeglichenes Endspiel, Zugwiederholung, ein bequemes Schwarzremis für den Titelverteidiger.

16.40: Einen Live-Stream auszuwählen, war angesichts des riesigen, durchweg verlockenden Angebots schon so schwierig genug. Und jetzt sehe ich auch noch den Don beim Griechen – nach Live-Zuschauern auf Twitch weit vor allen anderen deutschsprachigen Kanälen.

16.10: Wesley So mit Weiß würde jetzt richtig in Wallung kommen. Aber Ian Nepomniachtchi? Zwischen den Zeilen lesen wir die ersten Remis-Prognosen: “Ian just wants to get it over with.”

15.30: Das Gesicht der Stellung bleibt derweil unverändert. Aber, erstaunlich: Nepo verbraucht für seine Verhältnisse enorm viel Zeit, mehr als eine Stunde für die ersten 21 Züge. Wird er sein Leichtfigurenknäuel entknoten und harmonisch hinstellen können, um dann ggf. tatsächlich seinen Mehrbauern zur Geltung zu bringen? Alle beobachtenden Experten sind sich einig, dass Schwarz bequem steht.

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15.15: Kurz vor Beginn der Partie musste die FIDE die Flagge von Nepo auswechseln, enthüllt jetzt chess24. Das bis dahin benutzte Symbol unter dem Namen des Herausforderers hätte gegen das Verbot der Welt-Anti-Doping-Agentur verstoßen. Das Verbot besagt, dass der Name Russlands, seine Flagge und seine Hymne nicht verwendet werden dürfen. Dennoch stand „Chess Federation of Russia“ auf dem Spieltisch. Jetzt steht dort “CFR”.

via chess24

14.20: Gute Idee der Schachjugend: WM-Arenen auf Lichess, in denen alle Partien mit der Eröffnung beginnen, die die Schachfreunde Carlsen und Nepomniachtchi in Dubai vorgelegt haben.

14.15: Zeit zurückzuspulen, um zu verstehen: 14.Kf1! Sieht auf Anhieb komisch aus, ist aber der beste Zug, von Nepo vorbereitet, schnell gespielt. Taktische Idee dahinter: Schwarz drohte …Dxe5, und die Df3 sowie der Te1 hängen. Nach 14.Kf1 ist der Te1 gedeckt.

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13.55: Nepo taucht zum ersten Mal ab, das Ende der Vorbereitung scheint erreicht zu sein. Und die Stellung hat ein Gesicht: Weiß erfreut sich eines Mehrbauern, Schwarz des Läuferpaars und des freieren Spiels. Judit Polgar sieht “volle Kompensation”.

13.50: Schönes Indiz, wie wertvoll ein wenig Wettbewerb auf dem Markt der elektronischen Schachbretter wäre. Nachdem neulich bei der Frauen-Team-WM die Übertragung der Züge drei Tage lang nicht funktionierte, haben wir nun einen Übertragungsfehler beim WM-Match. Nicht das sinnlose 14…Tfc8, sondern das den Lb7 deckende 14…Tfb8 wurde gespielt.

13.35: Hängt da nicht ein Bauer auf e5? Nepo nimmt ihn weg.

13.30: Kein Promi. Die Herren ziehen selbst. 1.e4 e5

13.26: Okay, erstmal Formular ausfüllen. Dann wird wahrscheinlich ein noch unbekannter Promi erscheinen, um den ersten Zug auszuführen. 1.e4? Oder 1.d4? Oder etwas anderes?

via FIDE

12.30: So oder so, was zählt, ist auf’m Brett. Und das ist jetzt aufgebaut. In einer Stunde geht’s los.

Es ist angerichtet. Nepo hat Weiß, Magnus Schwarz. | Foto: Eric Rosen/FIDE

12.25: Ein Verlierer der WM steht schon fest, bevor der erste Zug gemacht ist: Der von der FIDE ersonnene “offizielle” Hashtag #FIDEmatch2021, der weder mit Schach noch mit Carlsen noch Nepomniachtchi noch Weltmeisterschaft zu tun hat. Wie blödselbstverliebt kann man sein? Laut FIDE-Offiziellen ist darüber lange debattiert worden, aber das macht es eher noch schlimmer. Das naheliegende #CarlsenNepo findet die FIDE “too casual”, was übersetzt bedeutet: “Aber darin kommt ja gar nicht FIDE vor!” Der Twitter-Account @bodenseeperlen wird unter #CarlsenNepo über die WM twittern.

12.15: Hat Nepo einen entscheidenden Vorteil durch seinen Supercomputer? Und wie kann es eigentlich sein, dass der FIDE-Chef im Aufsichtsrat des Instituts sitzt, das Nepos Rechenpower sponsert? Und warum gehen eigentlich ständig FIDE-Veranstaltungen in Länder, in denen Frauen weniger wert sind als Männer und Rechte von Menschen generell wenig zählen? Fragen über Fragen, die Medien überschlagen sich seit Tagen mit Berichterstattung.

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Peter Kalkowski
Peter Kalkowski
2 Jahre zuvor

Wenn man die Bilder vom Spitzenschach sieht fragt man sich ob an dem Schachsport die Pandemie einen Bogen schlägt.

chesshans
chesshans
2 Jahre zuvor

Die Qual der Wahl in Bezug auf die vielen Streams kann ich nur bestätigen, paradiesische Zeiten! Gestern bin ich beim großen Griechen hängengeblieben. Er hatte Dmitrij Kollars zu Gast und der ist ein wahrer Kenner dieser Anti-Marshall-Struktur gewesen. Er ist selber e4-Spieler (als Weißer) und 1. e4 e5-Spieler (als Schwarzer). Insofern war das absolut top!

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Taser
Taser
2 Jahre zuvor

Einfach Reti spielen, Sf3 mit weiß

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