“German Masters” 2023 in Rosenheim

Voraussichtlich wird es auch 2023 zwei "German Masters" geben. Das Turnier der besten deutschen Schachspieler sowie das der besten Spielerinnen soll nach Informationen dieser Seite vom 11. bis 19. Dezember in Rosenheim stattfinden. Der Bayerische Schachbund wird als Veranstalter für die beiden Leuchtturmturniere des Deutschen Schachbunds einspringen. Offiziell verkündet ist diese eigentliche Deutsche Meisterschaft noch … “German Masters” 2023 in Rosenheim weiterlesen

Jürgen, Head of Arbeitsgruppe

Je mehr Projekte unser Deutscher (!) Schachbund ins Leben ruft, desto mehr fällt auf, dass ausgerechnet das Leuchtturmprojekt inkonsistent benannt ist. Wieso "Schachgipfel"? Offensichtlich müsste es "German Chess Summit" heißen. Das würde ins picture passen, das der DSB zuletzt gepaintet hat. Vor knapp einem Jahr war es in erster Linie komisch, als beim Deutschen (!) … Jürgen, Head of Arbeitsgruppe weiterlesen

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Die Aussicht vom Schachgipfel: dunkle Wolken und eitel Sonnenschein

Die großen Meister, Amateure, Hobbyspieler und Funktionäre unter einem Dach. Die einen ermitteln im Wettkampf ihre Besten, die anderen planen beim Kongress die Zukunft des deutschen Schachs. Drumherum zeigt ein Rahmenprogramm unser Spiel von seiner einladendsten Seite. Ein Fest für alle Beteiligten, ein zentrales Treffen der Schachfamilie. Tausende Hotel-Übernachtungen, tausende Besucher, dazu die mediale Resonanz: … Die Aussicht vom Schachgipfel: dunkle Wolken und eitel Sonnenschein weiterlesen

Von null auf Hikaru?

Der Workshop "Öffentlichkeitsarbeit" des Deutschen Schachbunds vor gut zwei Jahren begann mit einer Offenbarung. Ein führender DSB-Funktionär erklärte, wie er sich Öffentlichkeitsarbeit vorstellt: Er wolle ein Imagevideo für Schach produzieren lassen und es auf Youtube veröffentlichen. Ende der Erklärung. Er nannte das "eine Idee". Was ein Kanal ist, wie man den entwickelt und mit welchem … Von null auf Hikaru? weiterlesen

Bundesliga-Episoden

In der langen Turnierschach-Zwangspause drohte in Vergessenheit zu geraten, dass Richard Rapport wieder da ist. Mit einem Elo von 2760 hatte sich der junge Ungar vor dem Schach-Lockdown wieder in die unmittelbare Nähe der Top 10 gespielt. In Karlsruhe tauchte er mit neuer Frisur am Brett auf. Zum Auftakt ließ er noch in einer wenig ereignisreichen Partie Alexander Donchenko ins Remis entschlüpfen, gleich danach zeigte er, warum er als einer der spektakulärsten Akteure im Schachzirkus gilt.