Jetzt müssen sie liefern

Zum ersten Mal seit knapp zwei Jahren (Ausnahme: Mitropa-Cup) sehen wir in dieser Woche wieder eine deutsche Nationalmannschaft an den Brettern. Bei der Team-WM in der katalanischen Küstenstadt Sitges geht es ab dem heutigen Montag ab 15 Uhr (Livepartien mit Kommentar) für die fünf Spielerinnen, Bundestrainer Yuri Yakovich und Sportdirektor Kevin Högy unmittelbar darum, die … Jetzt müssen sie liefern weiterlesen

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Nicht einzuschüchtern: ein Preis von der First Lady für Shohreh Bayat

Schach-Schiedsrichterin Shohreh Bayat ist unter den 14 Frauen, die das US-Außenministerium am 8. März als „International Women of Courage“ (IWOC) auszeichnet. First Lady Jill Biden wird Teil der online abgehaltenen Zeremonie sein. Den seit 15 Jahren jährlich vergebenen IWOC-Preis bekommen Frauen für ihren Mut, ihre Führungsstärke, ihren Einsatz für Frieden, Gerechtigkeit, Menschenrechte und Gleichstellung der … Nicht einzuschüchtern: ein Preis von der First Lady für Shohreh Bayat weiterlesen

Keymer siegt, Prieb rockt

Vincent Keymer hat den Titled Tuesday gewonnen. Mit neun Punkten aus zehn Partien belegte der 15-Jährige aus Saulheim den geteilten ersten Platz. Seine einzige Niederlage ereilte ihn gegen einen anderen 15-Jährigen, Nodirbek Abdusattorov aus Usbekistan, mit Elo 2626 die Nummer eins der U16-Weltrangliste, den Leser dieser Seite unter anderem anhand dieser kommentierten Partie kennen. Die … Keymer siegt, Prieb rockt weiterlesen

Affront gegen den Ajatollah – und nebenbei ein WM-Match

Gäbe es eine Rangliste der dramatischsten WM-Matches, sie würde angeführt von der Gigantenschlacht Garry Kasparov - Anatoli Karpov, Sevilla 1987. Dahinter auf Platz zwei ein Neuzugang: Ju Wenjun - Aleksandra Goryachkina, Shanghai/Vladivostok 2020, ein Match, das den Fan mit einer Dramaturgie voller Wendungen, Katastrophen und Comebacks fesselte. Leider hat es kaum jemand mitbekommen.

Elisabeth Pähtz kommentiert: Keine Kompromisse

Mit ihrem hart erkämpften Schwarzremis gegen WM-Herausforderin Aleksandra Goryachkina hatte sich Elisabeth Pähtz beim Grand Prix die Gewissheit erarbeitet, dass sie im 12-köpfigen Feld der Weltklassespielerinnen würde bestehen können. Aber "bestehen" allein war ihr noch zu wenig. Je mehr weitere Unentschieden folgten, desto mehr wollte Pähtz einen vollen Punkt. Das galt auch in Runde sechs, … Elisabeth Pähtz kommentiert: Keine Kompromisse weiterlesen