MVL: „Jetzt bin ich in Zeitnot“

Zwei Tage nach seiner überraschenden Nachnominierung für das Kandidatenturnier hat sich nun auf seiner Website Maxime Vachier-Lagrave zu Wort gemeldet.

Der französische Großmeister war am Mittwoch gerade von einem New-York-Urlaub zurückgekehrt, als ihn von der FIDE die Nachricht erreichte, es könne sich eine Möglichkeit auftun, doch noch am Kandidatenturnier teilzunehmen. Am Freitagmorgen dann die endgültige Botschaft: du bist drin, Radjabov ist draußen.

WM-Kandidat Maxime Vachier-Lagrave. | Foto: Lennart Ootes/FIDE

„So wollte ich mich nicht qualifizieren, aber ich bin glücklich, dabei zu sein. Auf diese Gelegenheit habe ich lange gewartet“, sagt Vachier-Lagrave. Für ihn gelte es nun, möglichst schnell alle organisatorischen Probleme aus dem Weg zu räumen, um sich auf das Schach fokussieren zu können. „Jetzt bin ich plötzlich in Zeitnot.“

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Am 17. März spielt MVL in der ersten Runde gegen Fabiano Caruana.

Zum Beitrag auf MVLs Website.

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[…] nicht mit mir“, sagte der niederländische Großmeister nach seinem Drittrunden-Remis gegen Maxime Vachier-Lagrave, der etwas zu leicht mit einer Punkteteilung […]