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Alle Kandidaturen, Anträge, Berichte im Kongress-Thread
Das neue DSB-Präsidium: Ingrid Lauterbach, Axel Viereck (Finanzen, Stellvertreter der Präsidentin), Jürgen Klüners (Sport), Guido Springer (Entwicklung).
Der DSB-Kongress endet am Sonntagmittag mit der Ankündigung des DSJ e.V., am Montag Insolvenz anzumelden. Eine Stunde später verkünden DSJ-Vorsitzender Niklas Rickmann und DSB-Präsidentin Ingrid Lauterbach, die Insolvenz sei abgewendet.
Was mir in den anderthalb Tagen so aufgefallen…und warum es aus meiner Sicht kein guter Kongress war: 1 Die Nichtöffentlichkeit beim Bericht des scheidenden Präsidenten. Es gab keinen Antrag, Krause hat einfach nur mitgeteilt, dass er nicht reden würde, wenn es öffentlich bleibt. Die Delegierten haben es entweder hingenommen oder sich von ihm erpressen lassen. 2 Die Nein-Stimmen bei der Entlastung der Referenten. Wer damit nichts anfangen kann, sollte mal im Vereinsrecht nachschlagen, was eine Verweigerung der Entlastung im eigentlichen Sinne bedeutet. Für mich sah das bei einigen Entlastungen so aus, als ob da einige Delegierte persönliche Abrechnungen geführt haben.… Weiterlesen »
Ingrid Lauterbach und ihre Vorstandschaft muss den katastrophalen Kassenstand verwalten, den ihre Vorgänger hinterlassen haben, das ist nicht einfach. Mir persönlich hat Frau Lauterbach sehr gut gefallen, sie ist die richtige Frau am richtigen Fleck. Die Erklärung von DSB und DSB ist sehr wichtig und zeigt, dass es nur gemeinsam geht.
Ich bedanke mich bei abgetretenen Vorstandschaft für den riesigen Zeiteinsatz und für den Einsatz und drücke der neuen “Regierung” meine Daumen und hoffe, dass wir das Tal der Tränen bald überwinden.
2027 feiern wir 150 Jahre Deutscher Schachbund, bis dahin sollten wir wieder liquide sein.
Sehr schön, Ingrid Lauterbach wurde mit deutlicher Mehrheit gewählt.
Ab heute beginnt der Neuanfang. 🙂
Upps, jetzt hat er es doch geschafft seinem Vorgänger die Ehrenpräsidentschaft zu verleihen. Zwar etwas spät, aber besser spät als nie. 🙂
Ich habe mir diesen Kongress von Anfang bis Ende angetan. Und bin echt erschrocken. Dieser Kongress war ein Armutszeugnis für das deutsche Schach und gipfelte in dem Abwatschen der Schachjugend in der letzten Stunde.
Der Schachbund kann nicht mit Geld umgehen, stellt zwei(!) Tage vor dem DSBKongress eine Rückforderung an die Schachjugend, die Dringlichkeit eines Antrags der Jugend dazu wird auf dem Kongress abgelehnt und letztere droht jetzt, Insolvenz anzumelden.
Dazu die Worte der neuen Präsidentin: “Das war ein guter Kongress!”
Nie bin ich schachlich besser informiert worden, vielen Dank.
Schach muss unterstützt werden.
Bei der Ehrenamtlichkeit und der Schätzung desselben, bin ich ganz dabei, bei dem Begriff “Schachdeutschland” musste ich schmunzeln.
MFG
LK
Alles was zum Thema MIVIS/DEWIS gesagt werden muss, in einer Aussage: “1EUR/Mitglied/Jahr für Mitgliederverwaltung und Rating ist doch ein guter Preis”