In allen Sportarten gibt es das Phänomen vom Spieler, der ein knappes Spiel gewinnt, weil er den Sieg mehr gewollt hat. Auch beim Schach, wie diese Partie zeigt. In der dritten Runde war noch nicht abzusehen, dass nicht einer der drei Top-Ten-Spieler, sondern Sam Shankland die US-Meisterschaft dominieren würde. Aber die Partie zeigte schon in … Wenn Willenskraft den Sieg erzwingt weiterlesen