Elisabeth Pähtz
In den Dreck gezogen: Elisabeth Pähtz ist mit der Buchbesprechung in der FAZ nicht einverstanden.
Dafür dass du mein Buch öffentlich in den „Dreck“ gezogen hast, brauchst du dich bei mir an dieser Stelle nicht zu bedanken…Selbst dein engster Kollege hat dies verstanden, sonst hätte er deinen FAZ Beitrag wohl kaum geteilt…
— Elisabeth (@lisiko85) November 19, 2022
Im SWR2-Gespräch, ...
...bei der DSAM in Potsdam...
https://twitter.com/lisiko85/status/1594716562115657728
...und gefangen im Gut-Böse-Schema:
Der Neid oder die Missgunst ist die beste Bestätigung dafür, dass man alles richtig gemacht hat …
— Elisabeth (@lisiko85) November 23, 2022
Elisabeth Pähtz (ohne Dame) gegen Eintracht-Frankfurt-Coach Oliver Glasner, wie mag das ausgehen?
Zu sehen ist diese Übung in der 75. Folge von "Bembel & Gebabbel" ab etwa Minute 23:
Bembel & Gebabbel – Folge 75 mit Oli Glasner, Jule Gölsdorf & Elisabeth Pähtz
Bei der Europameisterschaft im Schnellschach war sogar der Titel greifbar, aber am Ende hat es nicht gereicht.
1 aus 2 in den letzten zwei Runden, und Elisabeth Pähtz wäre in Kattowitz Schnellschach-Europameisterin geworden. Aber sie bekam stärkere Gegner zugelost als die Konkurrentinnen, die sie noch überholten. https://t.co/NnrfPuqvXs
— Stefan Löffler #Boom is over, time to consolidate! (@StefanLoeffler) December 19, 2022
Dem Neuen Deutschland erklärt Elisabeth derweil, was für einen GM-Titel nötig ist: Kein hoher IQ, sondern Talent und Training.
Zwei ausführliche Interviews, eines in der "Jungen Welt", eines in der "Berliner Zeitung", in der sie prognostiziert, dass Dinara Wagner sie bald einholen wird: " Ich bin froh, wenn es endlich eine Neue gibt, die die Teamleader-Rolle übernimmt."
Im Gespräch mit dem "Nordkurier" äußert sich Pähtz zu den vielfältigen politischen Krisenherden, die das Schach beeinflussen, und sie präsentiert ein alternatives Ende des "Queen's Gambit", in dem Beth Harmon sogar Weltmeisterin wird:
Spielen Frauen schlechter Schach als Männer? Der Spiegel hat dazu Elisabeth Pähtz und den selbsternannten Schach-Guru Christian Hesse befragt:
Der Beitrag im Heft (für Abonnenten):
In der neuen Ausgabe des Jugendmagazins fluter geht es um die Kulturtechnik des Spielens. Im Heft: ein Porträt von Elisabeth Pähtz:
https://www.fluter.de/sites/default/files/fluter_no.87_spiele_s.40-41.pdf
Ist das noch Trash-TV, oder ist das schon reines Unterschichtenfernsehen? So oder so, im "Fernsehgarten" des ZDF, finanziert von unseren Gebühren, ging es jetzt unter anderem um Schach. Elisabeth Pähtz war zu Gast. Sie spielte ein Uhrensimultan gegen Mitglieder der Schachfreunde Mainz - im schulterfreien Kleid bei 34 Grad unter freiem Himmel, von dem die Sonne brannte.
Das einstige Autoren- und jetzige Trashboulevardblatt "Abendzeitung" wittert einen Skandal:
"Besser rot als gar keine Farbe", sagte Moderatorin Andrea Kiewel zu Pähtz, als die eingestand, die Sonnencreme vergessen zu haben. Co-Moderator Mickie Krause assistierte: "Ich sehe auch aus wie ein Hummer."
Auch der Münchner Merkur hatte einen Skandal ausgemacht:
Moderatorin Kiewel war Schachspielerin Siri, einer der Pähtz-Gegnerinnen, auf die Pelle gerückt.
Ach ja, und dann war da noch dieses:
An "Profischachspieler" (Merkur) Maxim, aus der Ukraine geflüchtet, probierte Kiewel ihre Russisch-Kenntnisse aus.
Natürlich ging es auch um Frauen und Schach...
...und wenn das zur Sprache kommt, erzählt Pähtz seit Jahren die Geschichte vom Testosteron und dem Jäger im Manne. Auch am Sonntag im Fernsehgarten.
Dann fiel auch noch Mickie Krauses Mikrofon aus, als er beim Schach reinschaute. Bestimmt wäre noch mehr zu berichten, aber mit dem Auftauchen des "Schach-Gang-Bangs" haben wir die Recherche dann eingestellt.
Pähtz zog jedenfalls das sommerliche Simultan durch, gewann sieben Partien und remisierte drei.
Schwarz oder weiß, gut oder böse. Zwischentöne kennt sie nicht. Zur Kenntnis zu nehmen, dass sie sich verlaufen haben könnte, ist ihr nicht gegeben. Und so ist und bleibt es eine "Schande", wenn zwei "schlechte Schachspielerinnen" "halbnackt" mit einem Schachbrett zu sehen sind.
Zwölf Stunden lang hat sich Elisabeth Pähtz am Sonntag auf Twitter an einem Tweet von Großmeisterin Dina Belenkaya abgearbeitet. Die 29-Jährige hatte gemeinsam mit Streamerin Tallulah Roberts in Unterwäsche am Schachbrett posiert. Alle Diskussionsstränge und Debatten rund um Pähtz' Furor abzubilden, ist hier nicht möglich. Am Ende des Tages war der Tweet gut 450.000-mal gesehen worden. Für knapp 200.000 dieser Views hatte Pähtz gesorgt.
Die Social-Media-Weisheit des Tages, die nicht nur Elisabeth Pähtz' Leben entspannter machen könnte, steuerte Jennifer Shahade bei:
Verbreite, was dir gefällt. Was dir nicht gefällt, das schalte stumm.
