Elisabeth Pähtz
Zitat von Conrad Schormann am 4. August 2023, 13:49 UhrWäre jemand wie Dinara Wagner vor zehn Jahren aufgetaucht, Elisabeth Pähtz hätte die Konkurrenzsituation angespornt, mehr fürs Schach zu tun. Jetzt, mit 38, wird das nicht mehr passieren. Ihr Kinderwunsch beschäftigt sie mehr als der Kampf um die deutsche Nummer eins - und die Frage, ob das Kind, am liebsten ein Mädchen, sich für Schach begeistern wird.
Als sie selbst ein Kind war, habe ihr die Grundausbildung gefehlt. Vater Pähtz habe sie nur mit Eröffnungen "vollgepumpt", weniger mit strategischem Wissen und positionellem Verständnis.
https://youtu.be/Co4-yzi9XU0
Wäre jemand wie Dinara Wagner vor zehn Jahren aufgetaucht, Elisabeth Pähtz hätte die Konkurrenzsituation angespornt, mehr fürs Schach zu tun. Jetzt, mit 38, wird das nicht mehr passieren. Ihr Kinderwunsch beschäftigt sie mehr als der Kampf um die deutsche Nummer eins - und die Frage, ob das Kind, am liebsten ein Mädchen, sich für Schach begeistern wird.
Als sie selbst ein Kind war, habe ihr die Grundausbildung gefehlt. Vater Pähtz habe sie nur mit Eröffnungen "vollgepumpt", weniger mit strategischem Wissen und positionellem Verständnis.
Zitat von Conrad Schormann am 24. August 2023, 9:40 UhrDer Furor über "schlechte Schachspielerinnen in Unterwäsche", die Testosteron-Theorie zur Überlegenheit der Männer im Schach, nicht zuletzt das In-die-Bresche-springen für Nigel Short, dem speziell im #MeToo-Kontext nicht zu helfen ist. Elisabeth Pähtz ist sehr gut darin, sich im öffentlichen Diskurs ein blaues Auge zu holen.
Das soll sich offenbar nicht länger auf ihre Twitter-Kämpfe beschränken. Jetzt hat Pähtz ein Foto veröffentlicht, das sie im Ring zeigt, und das passt trefflich zu ihrem Hang zum Schachboxen, den sie schon einige Male kundgetan hat. Sieht aus, als folgten jetzt Taten.
https://twitter.com/lisiko85/status/1694564482083652086
Stay tuned...
Der Furor über "schlechte Schachspielerinnen in Unterwäsche", die Testosteron-Theorie zur Überlegenheit der Männer im Schach, nicht zuletzt das In-die-Bresche-springen für Nigel Short, dem speziell im #MeToo-Kontext nicht zu helfen ist. Elisabeth Pähtz ist sehr gut darin, sich im öffentlichen Diskurs ein blaues Auge zu holen.
Das soll sich offenbar nicht länger auf ihre Twitter-Kämpfe beschränken. Jetzt hat Pähtz ein Foto veröffentlicht, das sie im Ring zeigt, und das passt trefflich zu ihrem Hang zum Schachboxen, den sie schon einige Male kundgetan hat. Sieht aus, als folgten jetzt Taten.
Only a few days left… pic.twitter.com/mSrPqqi2bP
— Elisabeth (@lisiko85) August 24, 2023
Stay tuned...
Zitat von Conrad Schormann am 31. August 2023, 13:47 UhrNach der Testosterontheorie nun die Kilokalorientheorie: Dass Schachspielende während einer Partie 2.000 Kilokalorien verbrauchen, stimmt nicht annähernd. Auch nicht bei Elisabeth Pähtz, die diese Unwahrheit trotzdem unwidersprochen neulich dem Bayerischen Rundfunk erzählt hat - und sie jetzt in einem Werbeclip der Union Investment wiederholt. Anschließend treibt sie vor der Kamera eifrig körperlichen Sport, um fit zu sein für ihren kilokalorienintensiven Beruf am Brett.
https://youtu.be/P-aixewh-xs
Der verbale Kniefall aus Hamburg folgte umgehend, ihr Haussender erhebt Pähtz zur "Werbeikone":
https://de.chessbase.com/post/elisabeth-paehtz-als-werbe-ikone
Ob ChessBase als langjähriger DSB-Sponsor und Pähtz-Auftraggeber jemals einer Twitter-Erwähnung unserer Spitzenspielerin würdig sein wird? Bislang war das nicht der Fall. Stattdessen preist sie jetzt einen Mitbewerber im Cloud-Engine- und Schach-Datenbankengeschäft:
https://twitter.com/lisiko85/status/1697948052592443819
Nach der Testosterontheorie nun die Kilokalorientheorie: Dass Schachspielende während einer Partie 2.000 Kilokalorien verbrauchen, stimmt nicht annähernd. Auch nicht bei Elisabeth Pähtz, die diese Unwahrheit trotzdem unwidersprochen neulich dem Bayerischen Rundfunk erzählt hat - und sie jetzt in einem Werbeclip der Union Investment wiederholt. Anschließend treibt sie vor der Kamera eifrig körperlichen Sport, um fit zu sein für ihren kilokalorienintensiven Beruf am Brett.
Der verbale Kniefall aus Hamburg folgte umgehend, ihr Haussender erhebt Pähtz zur "Werbeikone":
https://de.chessbase.com/post/elisabeth-paehtz-als-werbe-ikone
Ob ChessBase als langjähriger DSB-Sponsor und Pähtz-Auftraggeber jemals einer Twitter-Erwähnung unserer Spitzenspielerin würdig sein wird? Bislang war das nicht der Fall. Stattdessen preist sie jetzt einen Mitbewerber im Cloud-Engine- und Schach-Datenbankengeschäft:
Our women’s national team had been working with Chessify during very important tournaments and I am glad we will have their support also in future. On this regard I am very delighted to see that great Fab has joined them as one of their ambassadors! https://t.co/ZwEJQHuYvU
— Elisabeth (@lisiko85) September 2, 2023
Zitat von Conrad Schormann am 3. September 2023, 14:42 UhrDer langjährige Partner wird auf Pähtz' Accounts kaum einmal erwähnt. Der Lieblingsfeind durchaus, diese Seite nämlich, die Pähtz' Kilokalorientheorie als den Quatsch dargestellt hat, der er ist. Bemerkenswert: Pähtz liest Perlen-Twitter, obwohl sie es geblockt hat - und arbeitet sich seitdem an der Sache mit den Kcal ab:
https://twitter.com/lisiko85/status/1697545025804984790
Auch woher sie ihre Informationen bezieht, offenbart sie, nämlich von dort, wo der Mythos vom "Abnehmen durch Schach" entstanden ist. Vor vier Jahren veröffentlichte ESPN diesen Artikel...
https://www.espn.com/espn/story/_/id/27593253/why-grandmasters-magnus-carlsen-fabiano-caruana-lose-weight-playing-chess
...in dem unter anderem eine Stanford-Studie zitiert wird, in der stehen soll, dass Turnierspieler am Tag 6000 (!) Kilokalorien verbrennen. Das Problem: Es steht gar nicht darin, aber die Geschichte ist seitdem in der Welt und, obwohl mehrfach ad absurdum geführt, nicht totzukriegen. Inklusive all der dort abgeschriebenen Geschichten steht sie ganz oben in den Suchmaschinen-Ergebnissen. Klingt ja auch zu schön: abnehmen durch Schach.
Weil es so schön klingt, wird die Angelegenheit noch befeuert durch Schach-Veranstalter, WorldChess etwa, die die Spieler:innen mit Fitnesstrackern ausstatten und von deren Puls auf den Kilokalorienverbrauch schließen wollen. Elisabeth Pähtz hält das für seriös.
https://twitter.com/ConradSchormann/status/1698281926539296906
Wahr ist, dass ambitioniertes Turnierschach in Sachen Energieverbrauch mehr ist als Rumsitzen. Eher gleicht es moderater Bewegung, einem Spaziergang zum Beispiel. Aber es ist weit von körperlichem Sport entfernt, erst recht von ambitioniertem Wettkampfsport. Ohne Bewegung (idealerweise kombiniert mit gesunder Ernährung) purzeln die Pfunde nicht.
Abseits der ersten Google-Suchergebnisse lassen sich fundierte Informationen dazu leicht finden. Unlängst war eine Schachfreundin auf Twitter so freundlich, die seit Jahren vieldiskutierte Angelegenheit noch einmal allgemeinverständlich auf den Punkt zu bringen. Sie beleuchtet auch das Phänomen, warum Schachmeister während Wettbewerben tatsächlich Gewicht verlieren (was, Spoiler, nicht mit der Abnehm-Wunderwaffe Schach an sich zu tun hat, eher mit den Begleitumständen):
https://twitter.com/Ruhichess/status/1696292977037943146
Der langjährige Partner wird auf Pähtz' Accounts kaum einmal erwähnt. Der Lieblingsfeind durchaus, diese Seite nämlich, die Pähtz' Kilokalorientheorie als den Quatsch dargestellt hat, der er ist. Bemerkenswert: Pähtz liest Perlen-Twitter, obwohl sie es geblockt hat - und arbeitet sich seitdem an der Sache mit den Kcal ab:
Wenn ein GM bei alter Zeitkontrolle in 2h 560 Kalorien verbrennen kann, sind das bei 7h -8h maximaler Spieldauer knapp 2000 Kalorien. Vielleicht sollte sich unser Perlenjournalist etwas belesen, bevor er meine Aussage öffentlich als „Quatsch“ bezeichnet. pic.twitter.com/50U2VRGdFM
— Elisabeth (@lisiko85) September 1, 2023
Auch woher sie ihre Informationen bezieht, offenbart sie, nämlich von dort, wo der Mythos vom "Abnehmen durch Schach" entstanden ist. Vor vier Jahren veröffentlichte ESPN diesen Artikel...
...in dem unter anderem eine Stanford-Studie zitiert wird, in der stehen soll, dass Turnierspieler am Tag 6000 (!) Kilokalorien verbrennen. Das Problem: Es steht gar nicht darin, aber die Geschichte ist seitdem in der Welt und, obwohl mehrfach ad absurdum geführt, nicht totzukriegen. Inklusive all der dort abgeschriebenen Geschichten steht sie ganz oben in den Suchmaschinen-Ergebnissen. Klingt ja auch zu schön: abnehmen durch Schach.
Weil es so schön klingt, wird die Angelegenheit noch befeuert durch Schach-Veranstalter, WorldChess etwa, die die Spieler:innen mit Fitnesstrackern ausstatten und von deren Puls auf den Kilokalorienverbrauch schließen wollen. Elisabeth Pähtz hält das für seriös.
Hey, drei Tage später bist du ja immer noch am Lamentieren. I'm happy to declare fitness trackers as nonsense, specifically how they "calculate" calorie expenditure. pic.twitter.com/Pnofkd3dGC
— Conrad Schormann (@ConradSchormann) September 3, 2023
Wahr ist, dass ambitioniertes Turnierschach in Sachen Energieverbrauch mehr ist als Rumsitzen. Eher gleicht es moderater Bewegung, einem Spaziergang zum Beispiel. Aber es ist weit von körperlichem Sport entfernt, erst recht von ambitioniertem Wettkampfsport. Ohne Bewegung (idealerweise kombiniert mit gesunder Ernährung) purzeln die Pfunde nicht.
Abseits der ersten Google-Suchergebnisse lassen sich fundierte Informationen dazu leicht finden. Unlängst war eine Schachfreundin auf Twitter so freundlich, die seit Jahren vieldiskutierte Angelegenheit noch einmal allgemeinverständlich auf den Punkt zu bringen. Sie beleuchtet auch das Phänomen, warum Schachmeister während Wettbewerben tatsächlich Gewicht verlieren (was, Spoiler, nicht mit der Abnehm-Wunderwaffe Schach an sich zu tun hat, eher mit den Begleitumständen):
“Thousands of calories”
Did you know that playing chess burns 1000 calories per hour? Competitive chess players burn 6000 calories per day. Chess players burn as many calories as marathon runners. And this is all backed by science, according to several sources.
Of course, how… pic.twitter.com/TI99CtFkZO
— Ruhi Chess (@Ruhichess) August 28, 2023
Zitat von Conrad Schormann am 3. September 2023, 15:12 UhrDas Branchenblatt "Werben&Verkaufen" ordnet die Kampagne jetzt ein (für Abonnenten). "Kompetenz zahlt sich aus" ist das Leitmotiv, unter dem Union Investment Markenbotschafter versammelt, darunter Pähtz, die mit hoher Wahrscheinlichkeit wegen ihrer Kompetenz im Schach Teil der Kampagne ist.
Hoffen wir nun, dass sich unsere Schachfrontfrau ihrer Kernkompetenz zuwendet. In drei Tagen beginnt die Team-WM.
Das Branchenblatt "Werben&Verkaufen" ordnet die Kampagne jetzt ein (für Abonnenten). "Kompetenz zahlt sich aus" ist das Leitmotiv, unter dem Union Investment Markenbotschafter versammelt, darunter Pähtz, die mit hoher Wahrscheinlichkeit wegen ihrer Kompetenz im Schach Teil der Kampagne ist.
Hoffen wir nun, dass sich unsere Schachfrontfrau ihrer Kernkompetenz zuwendet. In drei Tagen beginnt die Team-WM.
Zitat von Conrad Schormann am 25. September 2023, 19:06 UhrKaum zu glauben: Elisabeth Pähtz zu Gast bei Kai Pflaume
https://twitter.com/ElliPaehtz/status/1706318462283403612
Die Sendung ist jetzt in der Mediathek zu sehen. Pähtz' Auftritt beginnt bei Minute 24:
https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjMzOTY0NV9nYW56ZVNlbmR1bmc
Kaum zu glauben: Elisabeth Pähtz zu Gast bei Kai Pflaume
Kaum zu glauben - das Studio ganz für mich allein 🤗 Wer errät heute meine Geschichte? Ausstrahlung am 1.10 um 22 Uhr auf NDR:) pic.twitter.com/FaGI8XBBfj
— ElliPaehtz (@ElliPaehtz) September 25, 2023
Die Sendung ist jetzt in der Mediathek zu sehen. Pähtz' Auftritt beginnt bei Minute 24:
https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjMzOTY0NV9nYW56ZVNlbmR1bmc
Zitat von Conrad Schormann am 7. Oktober 2023, 18:51 Uhrhttps://twitter.com/Bodenseeperlen/status/1707281223280722426
Mit ihrer Erzählung vom Krieg, der zwei Seiten hat und auf beiden gleichermaßen betroffene Opfer, hat es Elisabeth jetzt zum zweiten Mal auf die sogenannten Nachdenkseiten geschafft. Kein Wunder, nicht nur wegen der "inhaltlichen" Ausrichtung dieser Publikation. Ihr Verlag kooperiert zudem mit diesem Medium, das für dessen Werke wirbt, nicht nur in Form von als solcher erkennbarer Werbung, auch als Buchbesprechungen getarnt.
https://de.wikipedia.org/wiki/NachDenkSeiten
https://de.wikipedia.org/wiki/Westend_Verlag
https://www.nachdenkseiten.de/?p=91411
https://www.nachdenkseiten.de/?p=104714
Pähtz erklärt, warum wir im Schach keine Familie mehr sind: "...weil die ukrainische Regierung ihren Sportlern verboten hat, gegen Russen bzw. mit Russen in einer Mannschaft zu spielen." https://t.co/QCXyM3s4fr
— Perlen vom Bodensee (@Bodenseeperlen) September 28, 2023
Mit ihrer Erzählung vom Krieg, der zwei Seiten hat und auf beiden gleichermaßen betroffene Opfer, hat es Elisabeth jetzt zum zweiten Mal auf die sogenannten Nachdenkseiten geschafft. Kein Wunder, nicht nur wegen der "inhaltlichen" Ausrichtung dieser Publikation. Ihr Verlag kooperiert zudem mit diesem Medium, das für dessen Werke wirbt, nicht nur in Form von als solcher erkennbarer Werbung, auch als Buchbesprechungen getarnt.
https://de.wikipedia.org/wiki/NachDenkSeiten
https://de.wikipedia.org/wiki/Westend_Verlag
Ein doppeltes Buch, eins über das Leben, eines über Schachpartien
Zitat von Conrad Schormann am 8. November 2023, 15:57 UhrWie viel nach elf Runden Grand Swiss noch von ihr übrig sein mag? Elisabeth Pähtz ist wahrscheinlich der einzige Mensch, der während einer Partie drei bis vier Kilogramm abnimmt. "Mittlerweile ist mein Stoffwechsel leider nicht mehr ganz so gut. Aber es ist immer noch ein unglaublich gutes Gefühl, sich nach einem Turnier auf die Waage zu stellen.“
Neben der Kilokalorientheorie darf ihre Testosterontheorie im neuen, ausführlichen Porträt im Frankfurter Top-Magazin nicht fehlen. Und dann ist da noch der Kinderwunsch: "Mein großer Traum ist es, Mutter zu werden. Das Projekt ist in Arbeit, leider hat es bisher noch nicht geklappt.“
https://www.top-magazin-frankfurt.de/redaktion/panorama/elisabeth-paehtz-deutschlands-beste-schachspielerin/
Wie viel nach elf Runden Grand Swiss noch von ihr übrig sein mag? Elisabeth Pähtz ist wahrscheinlich der einzige Mensch, der während einer Partie drei bis vier Kilogramm abnimmt. "Mittlerweile ist mein Stoffwechsel leider nicht mehr ganz so gut. Aber es ist immer noch ein unglaublich gutes Gefühl, sich nach einem Turnier auf die Waage zu stellen.“
Neben der Kilokalorientheorie darf ihre Testosterontheorie im neuen, ausführlichen Porträt im Frankfurter Top-Magazin nicht fehlen. Und dann ist da noch der Kinderwunsch: "Mein großer Traum ist es, Mutter zu werden. Das Projekt ist in Arbeit, leider hat es bisher noch nicht geklappt.“
Zitat von Conrad Schormann am 29. November 2023, 13:49 UhrVielleicht mal Josefine Heinemann ans erste Brett? Und lässt sich nach dem Grand Swiss an den EM-Ergebnisse ablesen, dass Männer ihrer Physis wegen beim Schach im Vorteil sind?
https://youtu.be/GZyFxL-ZmiU
Vielleicht mal Josefine Heinemann ans erste Brett? Und lässt sich nach dem Grand Swiss an den EM-Ergebnisse ablesen, dass Männer ihrer Physis wegen beim Schach im Vorteil sind?
Zitat von Conrad Schormann am 10. Juni 2024, 11:21 Uhrhttps://youtu.be/89gG4OnLwxY
Elisabeth Pähtz über die Frauenbundesliga und die 9-Uhr-Anstoßzeit, die keiner Spielerin gefällt, was aber seit Jahren an Funktionären abperlt. Außerdem Ausblick auf Cairns-Cup und Nominierung der Nationalmannschaft.
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Videozusammenfassung (AI)
Elisabeth Pähtz spricht über ihre Erwartungen und Erfahrungen im Rahmen der Frauenbundesliga im Schach. Sie äußert sich zu den Chancen ihres Teams, die Strategie für den aktuellen und den nächsten Spieltag, und die Bedeutung des Spiels gegen Schwäbisch Hall. Elisabeth diskutiert auch die Herausforderungen, die mit frühen Spielzeiten verbunden sind, und ihre persönlichen Umstände, die ihre Teilnahme an bevorstehenden Turnieren beeinflussen.
- 00:00Matchchancen und Strategie
- Elisabeth ist optimistisch, dass ihr Team gewinnen wird
- Sie erwähnt die Wichtigkeit des Gewinns gegen Schwäbisch Hall
- Die Strategie ist, heute nicht zu riskieren und morgen auf Angriff zu gehen
- 01:01Bedeutung externer Faktoren
- Der Ausgang des Spiels Königshofen gegen Hamburg ist entscheidend
- Die frühe Spielzeit um 9 Uhr morgens wird als ungünstig empfunden
- Es gibt Hoffnung auf Änderungen in den Spielzeiten für die nächste Saison
- 01:45Persönliche Herausforderungen
- Elisabeth hatte private Umstände, die ihre Teilnahme an Turnieren beeinflussten
- Trotz Schwierigkeiten plant sie, in St. Louis gut zu spielen
- Sie reflektiert über den Verlust eines Freundes und Diebstahl während eines Turniers
- 03:36Blick auf die Schacholympiade
- Elisabeth spricht über die Nominierung für die Schacholympiade
- Sie erörtert die Schwierigkeit, die Form der Spielerinnen im September vorherzusagen
- Es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen bei der Nominierung erwartet
Elisabeth Pähtz über die Frauenbundesliga und die 9-Uhr-Anstoßzeit, die keiner Spielerin gefällt, was aber seit Jahren an Funktionären abperlt. Außerdem Ausblick auf Cairns-Cup und Nominierung der Nationalmannschaft.
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Videozusammenfassung (AI)
Elisabeth Pähtz spricht über ihre Erwartungen und Erfahrungen im Rahmen der Frauenbundesliga im Schach. Sie äußert sich zu den Chancen ihres Teams, die Strategie für den aktuellen und den nächsten Spieltag, und die Bedeutung des Spiels gegen Schwäbisch Hall. Elisabeth diskutiert auch die Herausforderungen, die mit frühen Spielzeiten verbunden sind, und ihre persönlichen Umstände, die ihre Teilnahme an bevorstehenden Turnieren beeinflussen.
- 00:00Matchchancen und Strategie
- Elisabeth ist optimistisch, dass ihr Team gewinnen wird
- Sie erwähnt die Wichtigkeit des Gewinns gegen Schwäbisch Hall
- Die Strategie ist, heute nicht zu riskieren und morgen auf Angriff zu gehen
- 01:01Bedeutung externer Faktoren
- Der Ausgang des Spiels Königshofen gegen Hamburg ist entscheidend
- Die frühe Spielzeit um 9 Uhr morgens wird als ungünstig empfunden
- Es gibt Hoffnung auf Änderungen in den Spielzeiten für die nächste Saison
- 01:45Persönliche Herausforderungen
- Elisabeth hatte private Umstände, die ihre Teilnahme an Turnieren beeinflussten
- Trotz Schwierigkeiten plant sie, in St. Louis gut zu spielen
- Sie reflektiert über den Verlust eines Freundes und Diebstahl während eines Turniers
- 03:36Blick auf die Schacholympiade
- Elisabeth spricht über die Nominierung für die Schacholympiade
- Sie erörtert die Schwierigkeit, die Form der Spielerinnen im September vorherzusagen
- Es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen bei der Nominierung erwartet