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Elisabeth Pähtz

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"Das Ego vieler Männer leidet, wenn sie gegen eine Frau verlieren" - Elisabeth Pähtz im Tagesspiegel (hinter der Bezahlschranke):

https://plus.tagesspiegel.de/sport/das-ego-vieler-manner-leidet-darunter-wenn-sie-gegen-eine-frau-verlieren-elisabeth-pahtz-kampft-um-den-rang-des-grossmeisters-420997.html

"Der blanke Horror": Elisabeth Pähtz über die Flucht der Muzychuk-Schwestern aus der Ukraine, über russische Schachspieler, außerdem über den GM-Titel und Frauen im Schach - "DAS!", besser bekannt als "Das rote Sofa" beim NDR:

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https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/das/DAS-mit-Schachspielerin-Elisabeth-Paehtz,dasx27346.html

Elisabeth Pähtz geht unter die Autorinnen. "Wer den vorletzten Fehler macht, gewinnt: Strategien für das Spiel des Lebens" heißt das Werk der besten deutschen Schachspielerinn aus dem Westend-Verlag.

Das Buch erscheint am 17. Oktober, lässt sich aber schon vorbestellen:

Klappentext (via Amazon):

Während der Pandemie hat das Schachspiel einen neuen Boom erlebt. Das freut auch Elisabeth Pähtz, die Deutschlands beste Schachspielerin ist und seit 17 Jahren unangefochten die deutsche Rangliste der Frauen anführt. Bereits im Alter von fünf Jahren saß sie das erste Mal am Brett und startete ihre einzigartige Schachkarriere, die sie aktuell auf Platz 13 der Weltrangliste geführt hat. Als erste deutsche Frau errang sie 2021 ihre dritte Großmeisternorm. Die Gültigkeit einer früheren Norm wird allerdings noch überprüft. In ihrem Buch berichtet sie von der Faszination des Spiels und erklärt, warum Frauen im Profischach nicht gegen Männer spielen. Sie kämpft für Gleichberechtigung in einer männerdominierten Sportart und erzählt von völkerverbindenden Freundschaften, großen Siegen, schmerzhaften Niederlagen und welche Strategien man aus dem "Spiel der Könige" auch für das Spiel des (echten) Lebens nutzen kann.

"Wenn es bei Valentina läuft, dann ist sie gnadenlos": Und wie es lief. Mit 25,5:6,5-Klatsche für Elisabeth Pähtz endete das Achtelfinale der "Women's Speed Championship" auf chess.com zwischen der deutschen Spitzenspielerin und der Russin Valentina Gunina, verfolgt von gut 5000 Zuschauern auf Twitch und einigen hundert auf YouTube. Aus dem mit 70.000 Dollar dotierten Wettbewerb ist Pähtz jetzt ausgeschieden.

Bericht zum Match: https://www.chess.com/news/view/2022-wscc-round-of-16-gunina-paehtz?ref_id=43524416

Auch der FIDE war es eine Meldung wert:

Schöne Formatidee: das Google-Autocomplete-Interview.

Bekannte Menschen werden mit dem konfrontiert, was Google zu ihren Namen anbietet, und sagen dazu einige Sätze. Während des DSAM-Turniers im Rcadia-Gaming-Hotel in Hamburg hat Elisabeth Pähtz dieses Interview absolviert. Zu ihrem Namen fällt Google ein: "FIDE Rating", "Scheidung", "Hape Kerkeling", "Georg Meier" und "IQ".

Was sie dazu zu sagen hat:

Elisabeth Pähtz vor dem Abflug zum Grand Prix:

"Kein Mensch hat öffentliches Mobbing verdient", sagt, ausgerechnet, Elisabeth Pähtz - und gibt Carlsen die Mitschuld am Cheating-Drama:

https://www.focus.de/sport/mehrsport/schach-beste-deutsche-schachspielerin-gibt-carlsen-mitschuld-im-betrugs-theater_id_159554362.html

nd im Club
Salon FMP1
Franz-Mehring-Platz 1
10243 Berlin-Friedrichshain
Mittwoch, den 12. Oktober
18.00 Uhr

Strategien für das Spiel des Lebens

Paul Werner Wagner im Gespräch mit Elisabeth Pähtz

Während der Pandemie hat das Schachspiel einen regelrechten Boom erlebt. Maßgeblich dazu beigetragen hat auch die Netflix-Serie „Damengambit“. Immer mehr Mädchen wollen Schach spielen. Elisabeth Pähtz ist die beste Schachspielerin Deutschlands.

Ihr im Westend Verlag erscheinendes Buch: „Wer den vorletzten Fehler macht, gewinnt“ beschreibt die Faszination des Spiels.  Die 1985 in Erfurt geborene Internationale Großmeisterin erzählt von völkerverbindenden Freundschaften, großen Siegen, schmerzhaften Niederlagen und welche Strategien man aus dem „Spiel der Könige“ auch für das Spiel des (echten) Lebens nutzen kann. Elisabeth Pähtz kämpft für Gleichberechtigung in einer männerdominierten Sportart.

Eine Veranstaltung von nd.Der Tag/nd.Die Woche in Kooperation mit der Emanuel Lasker Gesellschaft.

 

Auf allen Kanälen. Elisabeth Pähtz absolviert in diesen Tagen eine imposante PR-Tour für ihr Buch. In einem Interview mit den "Neuen Deutschland" geht es neben Sexismus im Schach ("Lächele ich weg") unter anderem um ihren GM-Titel. Die Willenserklärung der der FIDE, ihr den Titel zu verleihen, markiert offenbar nicht das Ende der Geschichte.

Elisabeth Pähtz und der GM-Titel: eine Lektion für die FIDE

Pähtz dazu: "Der Fall wird immer noch diskutiert und nimmt scheinbar kein Ende, weil sich die Fide-Funktionäre nicht einig sind. Einige wollen die Regeln ändern, andere wiederum nicht. Das ist ein so chaotisches Verfahren, dass ich aufgehört habe, mich damit zu beschäftigen. Mein Kenntnisstand ist, dass das klappen wird. Daran glaube ich aber erst, wenn es auf dem Papier steht. Bis dahin versuche ich, mich von dem Thema emotional fernzuhalten, weil es mir nicht hilft."

Interview im Neuen Deutschland

Pähtz in "Fröhlich Lesen" im mdr

Pähtz im Deutschlandfunk

Pähtz in der NDR-Talkshow

Am 25. Oktober wieder im mdr:

­"...Lamentiert über beschnittene Freiheitsrechte in der Pandemie und fordert Russland und die Ukraine auf, sich auf ein Remis zu einigen..."

Die neue Schachkolumne der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über Pähtz' Buch. 

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/schach-kolumne-spielerische-plauderei-18468734.html

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