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Ian Nepomniachtchi

"Ich bleibe in Russland", sagt Ian Nepomniachtchi in einem russischen Interview, geführt in der Türkei (mit englischen Untertiteln). Seine Unzufriedenheit mit den bestehenden Verhältnissen lässt der angehende WM-Finalist allenfalls andeutungsweise durchblicken. Ein Zeichen, dass er bleiben will, hat Nepo unlängst schon gesetzt, als er gemeinsam mit seiner Managerin den World Chess Club in Moskau vom Unternehmen "World Chess" übernommen hat.

Zum anstehenden WM-Kampf gegen Ding Liren: Ihn ärgere vor allem, dass er nicht gegen Magnus Carlsen spielt. Die Chancen beziffert Nepo auf 50:50.

Auf Distanz zu den Kremltürmen

Ein Schach-Held, der Putin nichts nützt

https://www.n-tv.de/sport/Jan-Nepomnjaschtschi-Ein-Schach-Held-der-Putin-nichts-nuetzt-article24077126.html

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„Mir brannte das Gehirn“

Jan Nepomnjaschtschi spielt gegen den Chinesen Ding Liren um die WM-Krone im Schach. Ein Gespräch über körperliche Schmerzen am Brett, den Verzicht von Magnus Carlsen auf die Titelverteidigung – und die Frage, wie ein russischer Weltmeister von Moskaus Propaganda ausgenutzt würde.

 Zum Interview in der SZ (hinter der Aboschranke)