Das Fürstentum Monaco ist nicht nur der dichtbesiedelste Staat der Erde, sondern mit zwei Quadratkilometern auch einer der kleinsten. Im Sport ist Monaco dafür ganz groß. Neben dem Skisport, Tennis oder der Formel 1 spielt auch Schach eine große Rolle. Ab morgen ist das Fürstentum wieder Gastgeber eines großen Wettbewerbs - der europäischen Blitz- und Schnellschach-Einzelmeisterschaften der Frauen. Aus Deutschland sind fünf Spielerinnen dabei: Elisabeth Pähtz, Dinara Wagner, Lara Schulze, Teodora Rogozenco und Anita Stangl. Die Nummer eins (Pähtz) und zwei (Wagner) der deutschen FIDE-Rangliste zählen bei knapp über 100 Teilnehmerinnen in beiden Wettbewerben zu den Favoritinnen. Vor sechs Jahren war Pähtz bereits Schnellschach-Europameisterin und Zweite im Blitzschach.
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chess.com/Maria Jemeljanowa
Elisabeth Pähtz
Paul Meyer-Dunker
Dinara Wagner
Paul Meyer-Dunker
Lara Schulze
Dagobert Kohlmeyer
Teodora Rogozenco
Frank Hoppe
Anita Stangl
Eigentlich sollten die Europameisterschaften bereits im Dezember 2023 gespielt werden, doch die Veranstaltung mußte örtlich und zeitlich verschoben werden.
Gespielt werden die Europameisterschaften 2023 im Hotel Novotel an drei Tagen vom 12. bis 14. Januar. Der erste Tag bleibt dem Blitzschach vorbehalten mit 13 Runden Schweizer System 3+2. An den beiden anderen Tagen finden die 11 Runden Schweizer System Schnellschach mit 15+10 statt. Der Preisfonds im Blitzschach beträgt 7.650 Euro, im Schnellschach 14.400 Euro. Die 15 Erstplatzierten und die Besten der Kategorien (nach u.a. Alter bzw. Elo) können ein Preisgeld gewinnen.
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Alexandra Kostenjuk Favoritin in beiden Meisterschaften
Austin Fuller
Alexandra Kostenjuk
In beiden Wettbewerben ist die seit März 2023 für die Schweiz startende Russin Alexandra Kostenjuk die Favoritin. Im Blitzschach ist sie zugleich auch Titelverteidigerin. Im Dezember 2022 in Katowice (Polen) war sie die beste Frau in der gemeinsam mit den Männern gespielten Meisterschaft. Im Schnellschach war sie die zweitbeste Frau hinter Alexandra Malzewskaja (Polen). Malzewskaja spielt in diesem Jahr nicht mit.
Das Fürstentum Monaco ist nicht nur der dichtbesiedelste Staat der Erde, sondern mit zwei Quadratkilometern auch einer der kleinsten. Im Sport ist Monaco dafür ganz groß. Neben dem Skisport, Tennis oder der Formel 1 spielt auch Schach eine große Rolle. Ab morgen ist das Fürstentum wieder Gastgeber eines großen Wettbewerbs - der europäischen Blitz- und Schnellschach-Einzelmeisterschaften der Frauen. Aus Deutschland sind fünf Spielerinnen dabei: Elisabeth Pähtz, Dinara Wagner, Lara Schulze, Teodora Rogozenco und Anita Stangl. Die Nummer eins (Pähtz) und zwei (Wagner) der deutschen FIDE-Rangliste zählen bei knapp über 100 Teilnehmerinnen in beiden Wettbewerben zu den Favoritinnen. Vor sechs Jahren war Pähtz bereits Schnellschach-Europameisterin und Zweite im Blitzschach.
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Elisabeth Pähtz
Paul Meyer-Dunker
Dinara Wagner
Paul Meyer-Dunker
Lara Schulze
Dagobert Kohlmeyer
Teodora Rogozenco
Frank Hoppe
Anita Stangl
Eigentlich sollten die Europameisterschaften bereits im Dezember 2023 gespielt werden, doch die Veranstaltung mußte örtlich und zeitlich verschoben werden.
Gespielt werden die Europameisterschaften 2023 im Hotel Novotel an drei Tagen vom 12. bis 14. Januar. Der erste Tag bleibt dem Blitzschach vorbehalten mit 13 Runden Schweizer System 3+2. An den beiden anderen Tagen finden die 11 Runden Schweizer System Schnellschach mit 15+10 statt. Der Preisfonds im Blitzschach beträgt 7.650 Euro, im Schnellschach 14.400 Euro. Die 15 Erstplatzierten und die Besten der Kategorien (nach u.a. Alter bzw. Elo) können ein Preisgeld gewinnen.
Alexandra Kostenjuk Favoritin in beiden Meisterschaften
Austin Fuller
Alexandra Kostenjuk
In beiden Wettbewerben ist die seit März 2023 für die Schweiz startende Russin Alexandra Kostenjuk die Favoritin. Im Blitzschach ist sie zugleich auch Titelverteidigerin. Im Dezember 2022 in Katowice (Polen) war sie die beste Frau in der gemeinsam mit den Männern gespielten Meisterschaft. Im Schnellschach war sie die zweitbeste Frau hinter Alexandra Malzewskaja (Polen). Malzewskaja spielt in diesem Jahr nicht mit.