Eindrücke von der World Rapid Team Championship in Düsseldorf
Zitat von Sandra Schmidt am 30. August 2023, 22:50 UhrMeine Eindrücke über die FIDE Schnellschachteamweltmeisterschaft in DüsseldorfIn der beeindruckenden Kulisse der Rheinterrasse in Düsseldorf fand vom 25. bis zum 29. August die FIDE Schnellschachteamweltmeisterschaft (FIDE World Rapid Team Championship) statt. Ein Schachereignis, das die Herzen von Schachliebhabern weltweit höherschlagen ließ. Als Teilnehmerin, die erst am dritten Tag in das Geschehen eingriff, habe ich eine Reise durch eine Welt voller Spannung, Nervenkitzel und schachlicher Exzellenz gemacht.Eine Mannschaft bestand aus 6 Spielern, wobei mindestens eine Frau mitspielen musste und ein Spieler mit einer Wertungszahl von unter 2000 ELO. Insgesamt wurden 12 Runden gespielt, jeden Tag jeweils 4 Runden mit dem Spielmodus 15 Minuten plus 10 Sekunden Zeitzugabe pro Zug.Meine Teilnahme am 26. und 27. August brachte eine emotionale Achterbahnfahrt mit sich. Mein erster Spieltag verlief vielversprechend, als ich 3 von 4 Partien für mich entscheiden konnte. Doch der zweite Tag erwies sich als kniffliger und ich musste mich mit einem einzigen Sieg begnügen. Am Ende stand eine Bilanz von 4 Punkten aus 8 Partien – ein 50%-Ergebnis, das mir gemischte Gefühle bescherte.Was jedoch den allergrößten Eindruck hinterließ, war die Nähe zu den wahren Größen des Schachs: Wesley So (USA), Maxime Vachier-Lagrave (Frankreich), Mariya Muzychuk (Ukraine), Fabiano Caruana (USA), Richard Rapport (Ungarn), Vidit Gujrathi (Indien), Elisabeth Pähtz (Deutschland), Vincent Keymer (Deutschland), Jan-Krzyztof Duda (Polen), Nodirbek Abdusattorov (Usbekistan) und viele mehr …Das Spiel der Weltklassespieler im Abstand von nur 1,5 Metern zu beobachten, ließ mich den Atem anhalten. Die Ruhe und Unauffälligkeit, mit der die Schachgroßmeister ihre Züge ausführten, verbarg die tiefgreifende Intensität ihrer Denkprozesse. Es war faszinierend zu beobachten, wie Weisheit, Erfahrung und Professionalität in jedem ihrer Züge mitschwangen. Sie agierten wie Maschinen.Bei dieser Weltmeisterschaft bewunderte ich besonders die meisterhafte Spielweise der ehemaligen Schachweltmeisterin Hou Yifan aus China. Ihre Fähigkeit, Komplexität in Einfachheit zu verwandeln, war beeindruckend. Sie vermied übermäßig komplizierte Varianten und wählte stattdessen klare Fortsetzungen. Diese Herangehensweise spiegelte ihr tiefes Verständnis des Spiels wider. Hou Yifan steht für mich als eine Meisterin da, die mit ihrem ruhigen, aber souveränen Spielstil zeigte, dass der Erfolg im Schach auf einem soliden Fundament aus klarer Logik und grundlegenden Prinzipien beruht.Während ich den strategischen Schachduellen der Großmeister zuschaute, fühlte ich mich gelegentlich, als könne ich ihre Gedanken lesen. Doch der Unterschied zwischen diesen Gedanken und der Fähigkeit, die besten Züge auszuführen, wurde mir bewusst. Diese Leistung auf höchstem Niveau zu erbringen, erfordert nicht nur Kenntnis, sondern auch die Gelassenheit eines wahren Meisters.Die Eindrücke, die ich während dieser Schnellschachteamweltmeisterschaft gesammelt habe, haben meinen Horizont in vielerlei Hinsicht erweitert. Momente des Austauschs und der Beobachtung der Weltschachelite haben mich inspiriert und meine Leidenschaft für das Schachspiel neu entfacht.Das Turnier bot mir die Gelegenheit die Schachlegenden persönlich kennenzulernen. Die Möglichkeit, Fotos zu machen, Autogramme zu sammeln und kurz mit einigen der Superstars zu sprechen, schuf unvergessliche Erinnerungen, die ich für immer in meinem Herzen tragen werde.Insgesamt war die Teilnahme an der FIDE World Rapid Team Championship in Düsseldorf ein unvergessliches Erlebnis. Die Weltklasse-Spieler in Aktion zu sehen, ihre Denkweise zu verstehen und Teil dieser einzigartigen Schachweltgemeinschaft zu sein, war zweifellos das Highlight meiner schachlichen Laufbahn.Ein Bericht von Lena Mader (Team Neustadt Weinstraße)Fotos: Archiv Lena Mader
Zitat von Conrad Schormann am 31. August 2023, 10:35 UhrFIDE World Rapid Team Championship: WR Chess mit Keymer, Gustafsson und Rosenstein wird Weltmeister
29. August 2023
Vom 26. bis 28. August wurde bei der FIDE World Rapid Team Championship in Düsseldorf der erste Team-Weltmeister in einem neu geschaffenen Wettbewerb ausgespielt. Insgesamt 36 Teams mit vielen Internationalen Weltklassespielerinnen und Weltklassespielern gingen an den Start, u.a. die Top-Ten-Spieler Fabiano Caruana, Ian Nepomniachtchi, Wesley So, Vishy Anand und Richard Rapport sowie die Nummer eins der Frauenweltrangliste Yifan Hou und Alexandra Kosteniuk und Nachwuchsstars Gukesh, Nodirbek Abdusattorov und World-Cup-Finalist Praggnanandhaa.
Das Event entpuppte sich als echter Zuschauermagnet. Täglich strömten hunderte Zuschauerinnen und Zuschauer in die Rheinterasse, um den Besten der Welt zuzusehen, auch die Möglichkeit Autogramme der Idole zu ergattern, wurde fleißig genutzt.
Als Favorit ging das Team WR Chess von Wadim Rosenstein in die Titelkämpfe, das mit einer Weltklasseauswahl antrat, bei der u.a. auch Vincent Keymer sowie Jan Gustafsson als Coach dabei waren. Ärgster Verfolger war das "Freedom"-Team mit Ex-Weltmeister Viswanathan Anand, Daniil Dubov und Richard Rapport. Trotz der starken Konkurrenz konnte WR Chess der Favoritenrolle aber gerecht werden und sich bereits eine Runde vor Schluss den Titel sichern. Als vorentscheidend sollte sich das direkte Duell in der fünften Runde zwischen WR Chess und Freedom erweisen. Hier konnte WR Chess mit 5 zu 1 einen klaren Sieg erringen und einen Vorsprung auf Freedom herausarbeiten, den sie bis zum Schluss nicht mehr abgeben sollten. Insgesamt mussten sie auf ihrem Weg zum Titel in zwölf Runden nur zwei Unentschieden gegen das Team Armenien und den Berliner Schachverband hinnehmen. Herzlichen Glückwunsch zum Titelgewinn an Jan Gustafsson, Wesley So, Nodirbek Abdusattorov, Ian Nepomniachtchi, Jan-Krzyszstof Duda, Praggnanandhaa, Vincent Keymer, Hou Yifan, Alexandra Kosteniuk und Wadim Rosenstein!
Platz zwei ging an Team Freedom, das indische Team MDG1 fliegt mit der Bronzemedaille heim.
Die deutschen Teams
Neben den deutschen Weltmeistern im Team WR Chess gab es auch noch einige rein deutsche Teams, die an der WM teilgenommen und sich zum Teil beachtlich geschlagen haben. Das Team "Germany and Friends" mit den deutschen Nationalspielern Alexander Donchenko, Matthias Blübaum, Rasmus Svane und Dmitrij Kollars sowie Luisa Bashylina und Bohdan Lobkin beendete das Turnier auf Platz fünf und sicherte sich einen Hauptpreis von 12.500 US-Dollar. Das Team des Berliner Schachverbandes konnte sich mit einem starken Endspurt und einem Sieg gegen das Team "Kompetenzakademie Allstars" von Fabiano Caruana, Levon Aronian und Gukesh sowie einem 3 zu 3 gegen WR Chess in der Abschlussrunde auf den achten Platz vorkämpfen und schrammte nur Haarscharf am Ratingpreis U2400 vorbei. Aus dem Team konnte aber immerhin Elisabeth Pähtz die Silbermedaille am fünften Brett gewinnen. Die Lokalmatadoren vom Düsseldorfer Schachklub landeten auf Rang 15.
In den Teams der Deutschen Schachjugend und der Mitropa Chess Association konnten sich viele deutsche Talente beweisen und internationale Wettkampfluft schnuppern. Dora Peglau erreichte für Mitropa spielend die Silbermedaille am achten Brett.
Außerdem wurde auch der Rainer-Niermann-Gedenkpreis für die schönste Partie eines U12-Spielers vergeben. Dieser Preis ging an Christian Glöckler für seinen Sieg gegen den südafrikanischen Großmeister Kenny Solomon.
Rg. Snr Team Anz + = - Wtg1 Wtg2 Wtg3 Wtg4 1 2 WR Chess 12 10 2 0 22 702 51 164 2 1 Freedom 12 9 2 1 20 582,5 46,5 165 3 3 Team MGD1 12 8 2 2 18 628,5 47,5 167 4 5 Armenia 12 8 1 3 17 544,5 44 165 5 10 Germany and Friends 12 6 3 3 15 533 39,5 169 6 4 ASV AlphaEchecs Linz 12 7 0 5 14 549 45 164 7 8 Columbus Energy KingsOfChess Kraków 12 7 0 5 14 482 41,5 159 8 11 Berlin Chess Federation 12 6 2 4 14 449,5 37,5 156 9 12 Six-pack 12 6 1 5 13 497 39,5 169 10 28 Chess Pensioners 12 4 5 3 13 485,5 37,5 167 11 7 Kompetenzakademie Allstars 12 6 1 5 13 473 41 159 12 9 Chessbrah OFM 12 5 3 4 13 465,5 43 145 13 6 Ashdod Elit Chess Club 12 6 1 5 13 448 37,5 167 14 20 FIDE Management Board 12 6 1 5 13 425 38,5 140 15 13 Düsseldorfer Schachklub 1914/25 e.V. 12 6 1 5 13 414 39,5 147 16 14 Team Chessemy.com 12 6 1 5 13 356 35 141 17 15 Rishon LeZion Chess Club 12 4 4 4 12 451 40,5 147 18 18 Schachverein Hemer 12 5 2 5 12 364 34,5 140 19 23 Doppelbauer Kiel 12 5 2 5 12 353,5 37 125 20 29 The Sharks 12 5 2 5 12 353 36 130 21 31 Kenya Commercial Bank Chess Club 12 5 2 5 12 284 37 115 22 35 Chess Wizzards 12 5 2 5 12 268 37 107 23 24 Mitropa Chess Association 12 6 0 6 12 249,5 36,5 108 24 25 Blerickse Schaakvereniging 12 5 2 5 12 230,5 35 102 25 21 Deutsche Schachjugend 1 12 4 3 5 11 336,5 31 139 26 16 Ukrainian Amators 12 5 1 6 11 302,5 29,5 140 27 22 Wensing & Pöbel 12 4 3 5 11 286 31 132 28 26 Aachener Schachverein von 1856 12 5 1 6 11 274 33,5 117 29 30 PhileKhoob Chess Club 12 5 1 6 11 257,5 36 105 30 17 Africa 12 2 6 4 10 338,5 33,5 133 31 19 Heilbronn Hustlers 12 4 2 6 10 289,5 33,5 132 32 32 École Polytechnique Française de Lausanne 12 3 2 7 8 244 34 109 33 33 Neustadt Weinstraße 12 3 0 9 6 190 27,5 108 34 27 MagdeBurg and Friends 12 3 0 9 6 141,5 22 108 35 36 Deutsche Schachjugend 2 12 1 0 11 2 58 10 114 36 34 Unischach Bayreuth 12 0 1 11 1 148,5 17 113 Wtg1: Matchpkt. (2, 1, 0) | Wtg2: Olympiade-Sonneborn-Berger-Wertung mit Streichresultat | Wtg3: Spielepunkte der einzelnen Spieler dieser Mannschaft | Wtg4: Olympiade-Summe der adjustierten Matchpunkte mit einem Streichresultat
FIDE World Rapid Team Championship: WR Chess mit Keymer, Gustafsson und Rosenstein wird Weltmeister
29. August 2023
Vom 26. bis 28. August wurde bei der FIDE World Rapid Team Championship in Düsseldorf der erste Team-Weltmeister in einem neu geschaffenen Wettbewerb ausgespielt. Insgesamt 36 Teams mit vielen Internationalen Weltklassespielerinnen und Weltklassespielern gingen an den Start, u.a. die Top-Ten-Spieler Fabiano Caruana, Ian Nepomniachtchi, Wesley So, Vishy Anand und Richard Rapport sowie die Nummer eins der Frauenweltrangliste Yifan Hou und Alexandra Kosteniuk und Nachwuchsstars Gukesh, Nodirbek Abdusattorov und World-Cup-Finalist Praggnanandhaa.
Das Event entpuppte sich als echter Zuschauermagnet. Täglich strömten hunderte Zuschauerinnen und Zuschauer in die Rheinterasse, um den Besten der Welt zuzusehen, auch die Möglichkeit Autogramme der Idole zu ergattern, wurde fleißig genutzt.
Als Favorit ging das Team WR Chess von Wadim Rosenstein in die Titelkämpfe, das mit einer Weltklasseauswahl antrat, bei der u.a. auch Vincent Keymer sowie Jan Gustafsson als Coach dabei waren. Ärgster Verfolger war das "Freedom"-Team mit Ex-Weltmeister Viswanathan Anand, Daniil Dubov und Richard Rapport. Trotz der starken Konkurrenz konnte WR Chess der Favoritenrolle aber gerecht werden und sich bereits eine Runde vor Schluss den Titel sichern. Als vorentscheidend sollte sich das direkte Duell in der fünften Runde zwischen WR Chess und Freedom erweisen. Hier konnte WR Chess mit 5 zu 1 einen klaren Sieg erringen und einen Vorsprung auf Freedom herausarbeiten, den sie bis zum Schluss nicht mehr abgeben sollten. Insgesamt mussten sie auf ihrem Weg zum Titel in zwölf Runden nur zwei Unentschieden gegen das Team Armenien und den Berliner Schachverband hinnehmen. Herzlichen Glückwunsch zum Titelgewinn an Jan Gustafsson, Wesley So, Nodirbek Abdusattorov, Ian Nepomniachtchi, Jan-Krzyszstof Duda, Praggnanandhaa, Vincent Keymer, Hou Yifan, Alexandra Kosteniuk und Wadim Rosenstein!
Platz zwei ging an Team Freedom, das indische Team MDG1 fliegt mit der Bronzemedaille heim.
Die deutschen Teams
Neben den deutschen Weltmeistern im Team WR Chess gab es auch noch einige rein deutsche Teams, die an der WM teilgenommen und sich zum Teil beachtlich geschlagen haben. Das Team "Germany and Friends" mit den deutschen Nationalspielern Alexander Donchenko, Matthias Blübaum, Rasmus Svane und Dmitrij Kollars sowie Luisa Bashylina und Bohdan Lobkin beendete das Turnier auf Platz fünf und sicherte sich einen Hauptpreis von 12.500 US-Dollar. Das Team des Berliner Schachverbandes konnte sich mit einem starken Endspurt und einem Sieg gegen das Team "Kompetenzakademie Allstars" von Fabiano Caruana, Levon Aronian und Gukesh sowie einem 3 zu 3 gegen WR Chess in der Abschlussrunde auf den achten Platz vorkämpfen und schrammte nur Haarscharf am Ratingpreis U2400 vorbei. Aus dem Team konnte aber immerhin Elisabeth Pähtz die Silbermedaille am fünften Brett gewinnen. Die Lokalmatadoren vom Düsseldorfer Schachklub landeten auf Rang 15.
In den Teams der Deutschen Schachjugend und der Mitropa Chess Association konnten sich viele deutsche Talente beweisen und internationale Wettkampfluft schnuppern. Dora Peglau erreichte für Mitropa spielend die Silbermedaille am achten Brett.
Außerdem wurde auch der Rainer-Niermann-Gedenkpreis für die schönste Partie eines U12-Spielers vergeben. Dieser Preis ging an Christian Glöckler für seinen Sieg gegen den südafrikanischen Großmeister Kenny Solomon.
Rg. | Snr | Team | Anz | + | = | - | Wtg1 | Wtg2 | Wtg3 | Wtg4 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 2 | WR Chess | 12 | 10 | 2 | 0 | 22 | 702 | 51 | 164 |
2 | 1 | Freedom | 12 | 9 | 2 | 1 | 20 | 582,5 | 46,5 | 165 |
3 | 3 | Team MGD1 | 12 | 8 | 2 | 2 | 18 | 628,5 | 47,5 | 167 |
4 | 5 | Armenia | 12 | 8 | 1 | 3 | 17 | 544,5 | 44 | 165 |
5 | 10 | Germany and Friends | 12 | 6 | 3 | 3 | 15 | 533 | 39,5 | 169 |
6 | 4 | ASV AlphaEchecs Linz | 12 | 7 | 0 | 5 | 14 | 549 | 45 | 164 |
7 | 8 | Columbus Energy KingsOfChess Kraków | 12 | 7 | 0 | 5 | 14 | 482 | 41,5 | 159 |
8 | 11 | Berlin Chess Federation | 12 | 6 | 2 | 4 | 14 | 449,5 | 37,5 | 156 |
9 | 12 | Six-pack | 12 | 6 | 1 | 5 | 13 | 497 | 39,5 | 169 |
10 | 28 | Chess Pensioners | 12 | 4 | 5 | 3 | 13 | 485,5 | 37,5 | 167 |
11 | 7 | Kompetenzakademie Allstars | 12 | 6 | 1 | 5 | 13 | 473 | 41 | 159 |
12 | 9 | Chessbrah OFM | 12 | 5 | 3 | 4 | 13 | 465,5 | 43 | 145 |
13 | 6 | Ashdod Elit Chess Club | 12 | 6 | 1 | 5 | 13 | 448 | 37,5 | 167 |
14 | 20 | FIDE Management Board | 12 | 6 | 1 | 5 | 13 | 425 | 38,5 | 140 |
15 | 13 | Düsseldorfer Schachklub 1914/25 e.V. | 12 | 6 | 1 | 5 | 13 | 414 | 39,5 | 147 |
16 | 14 | Team Chessemy.com | 12 | 6 | 1 | 5 | 13 | 356 | 35 | 141 |
17 | 15 | Rishon LeZion Chess Club | 12 | 4 | 4 | 4 | 12 | 451 | 40,5 | 147 |
18 | 18 | Schachverein Hemer | 12 | 5 | 2 | 5 | 12 | 364 | 34,5 | 140 |
19 | 23 | Doppelbauer Kiel | 12 | 5 | 2 | 5 | 12 | 353,5 | 37 | 125 |
20 | 29 | The Sharks | 12 | 5 | 2 | 5 | 12 | 353 | 36 | 130 |
21 | 31 | Kenya Commercial Bank Chess Club | 12 | 5 | 2 | 5 | 12 | 284 | 37 | 115 |
22 | 35 | Chess Wizzards | 12 | 5 | 2 | 5 | 12 | 268 | 37 | 107 |
23 | 24 | Mitropa Chess Association | 12 | 6 | 0 | 6 | 12 | 249,5 | 36,5 | 108 |
24 | 25 | Blerickse Schaakvereniging | 12 | 5 | 2 | 5 | 12 | 230,5 | 35 | 102 |
25 | 21 | Deutsche Schachjugend 1 | 12 | 4 | 3 | 5 | 11 | 336,5 | 31 | 139 |
26 | 16 | Ukrainian Amators | 12 | 5 | 1 | 6 | 11 | 302,5 | 29,5 | 140 |
27 | 22 | Wensing & Pöbel | 12 | 4 | 3 | 5 | 11 | 286 | 31 | 132 |
28 | 26 | Aachener Schachverein von 1856 | 12 | 5 | 1 | 6 | 11 | 274 | 33,5 | 117 |
29 | 30 | PhileKhoob Chess Club | 12 | 5 | 1 | 6 | 11 | 257,5 | 36 | 105 |
30 | 17 | Africa | 12 | 2 | 6 | 4 | 10 | 338,5 | 33,5 | 133 |
31 | 19 | Heilbronn Hustlers | 12 | 4 | 2 | 6 | 10 | 289,5 | 33,5 | 132 |
32 | 32 | École Polytechnique Française de Lausanne | 12 | 3 | 2 | 7 | 8 | 244 | 34 | 109 |
33 | 33 | Neustadt Weinstraße | 12 | 3 | 0 | 9 | 6 | 190 | 27,5 | 108 |
34 | 27 | MagdeBurg and Friends | 12 | 3 | 0 | 9 | 6 | 141,5 | 22 | 108 |
35 | 36 | Deutsche Schachjugend 2 | 12 | 1 | 0 | 11 | 2 | 58 | 10 | 114 |
36 | 34 | Unischach Bayreuth | 12 | 0 | 1 | 11 | 1 | 148,5 | 17 | 113 |
Wtg1: Matchpkt. (2, 1, 0) | Wtg2: Olympiade-Sonneborn-Berger-Wertung mit Streichresultat | Wtg3: Spielepunkte der einzelnen Spieler dieser Mannschaft | Wtg4: Olympiade-Summe der adjustierten Matchpunkte mit einem Streichresultat