Deutsche Internetmeisterschaft startet am 15. Oktober
4. Oktober 2022
In weniger als zwei Wochen ist es bereits soweit: Die Deutsche Schach-Internetmeisterschaft (DSIM) startet in ihre sechste Saison. Am 15. Oktober wird das erste Vorrundenturnier durchgeführt, die drei weiteren Vorrunden folgen mit wenigen Tagen Abstand danach. Nach der Zwischenrunde am 30. Oktober wird in einem Rundenturnier mit 14 Spielern am 19. November der Deutsche Internetmeister 2022 ermittelt. Titelverteidiger ist Nationalspieler GM Rasmus Svane. Alle sechs Turniere werden im Blitzschach-Modus (3+2) auf dem PlayChess-Server von ChessBase gespielt. Die Vorrunden werden mit 11 Runden Schweizer System durchgeführt. Die ersten 20 Spieler qualifizieren sich für die Zwischenrunde, für welche unsere Kaderspieler, alle Titelträger GM/IM/WGM/WIM sowie Spieler:innen mit einer DWZ über 2300 ebenfalls startberechtigt sind. Dort werden 13 Runden Schweizer System gespielt, die ersten Acht erreichen das Finale.
Für alle Turniere hat ChessBase attraktive Sachpreise bereitgestellt und im Finale winken hohe Geldpreise, so allein 1.500 Euro für den Sieger, den Deutschen Internetmeister 2022. Insgesamt werden Preise im Gesamtwert von über 8.000 Euro an die Bestplatzierten der Turniere und bestimmte, vorher angesagte Plätze, vergeben. Allein zehn Mal wird es neue Besitzer für die Schachdatenbank ChessBase 17 geben.
Teilnahmevoraussetzungen
Voraussetzung für die Teilnahme an der DSIM ist eine aktive Mitgliedschaft in einem dem DSB angeschlossenen Verein und ein ChessBase Premium-Zugang, der zum Beispiel mit einer Monatsmitgliedschaft ab 4,99 € erworben werden kann. Ein zusätzliches Startgeld wird nicht erhoben.
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Die aktive Spielberechtigung für einen deutschen Verein ist durch Angabe des Real-Namens sowie des Vereins unter dem Menüpunkt „Nutzerdaten“ in der ChessBase-Software nachzuweisen. Alternativ können Sie sich auch in Ihrem Kundenkonto anmelden und die Daten dort hinterlegen. Diese Angaben müssen während der jeweiligen Turniere und mindestens 48 Stunden danach sichtbar sein. Ebenso können sich über unser Anmeldeformular nur aktive Mitglieder anmelden.
Während der Turnierteilnahme ist der Einsatz von Schach-Software für das Finden eines Zuges verboten. Ein Verstoß führt zum Turnierausschluss. Während des Spiels werden alle Partien von ChessBase durch eine mitlaufende Software überprüft. Kommt der jeweilige Turnierleiter auf Grund dieser Überprüfung zu der Überzeugung, dass mit Hilfe einer Schach-Software gespielt wird, so entscheidet er über den Ausschluss des Spielers aus dem laufenden Turnier. Diese Entscheidung ist endgültig.
Nach Abschluss des Turniers werden alle Partien noch einmal überprüft. Kommt die Turnierleitung auf Grund des Ergebnisses dieser Überprüfung zu der Überzeugung, dass mit Hilfe einer Schach-Software gespielt wurde, so entscheidet die Gesamtturnierleitung über einen Ausschluss aus dem Turnier. Auch diese Entscheidung ist endgültig.
Beim Finale kommt eine weitere Anti-Cheating-Maßnahme hinzu: Während des Turniers müssen die Spieler in einem Zoom-Meeting angemeldet sein und spielen damit unter Überwachung eines Schiedsrichters. Während ihrer Partien müssen sowohl die Videokameras (Frontkamera, die auf das Gesicht des Spielers zeigt, sowie eine weitere Kamera, die ca. im 45-Grad-Winkel seitlich hinter dem Spieler positioniert wird und auf den Bildschirm sowie die Maus zeigt) als auch Audio aktiviert sein sowie der Bildschirm freigegeben.
Deutsche Internetmeisterschaft startet am 15. Oktober
4. Oktober 2022
In weniger als zwei Wochen ist es bereits soweit: Die Deutsche Schach-Internetmeisterschaft (DSIM) startet in ihre sechste Saison. Am 15. Oktober wird das erste Vorrundenturnier durchgeführt, die drei weiteren Vorrunden folgen mit wenigen Tagen Abstand danach. Nach der Zwischenrunde am 30. Oktober wird in einem Rundenturnier mit 14 Spielern am 19. November der Deutsche Internetmeister 2022 ermittelt. Titelverteidiger ist Nationalspieler GM Rasmus Svane. Alle sechs Turniere werden im Blitzschach-Modus (3+2) auf dem PlayChess-Server von ChessBase gespielt. Die Vorrunden werden mit 11 Runden Schweizer System durchgeführt. Die ersten 20 Spieler qualifizieren sich für die Zwischenrunde, für welche unsere Kaderspieler, alle Titelträger GM/IM/WGM/WIM sowie Spieler:innen mit einer DWZ über 2300 ebenfalls startberechtigt sind. Dort werden 13 Runden Schweizer System gespielt, die ersten Acht erreichen das Finale.
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Für alle Turniere hat ChessBase attraktive Sachpreise bereitgestellt und im Finale winken hohe Geldpreise, so allein 1.500 Euro für den Sieger, den Deutschen Internetmeister 2022. Insgesamt werden Preise im Gesamtwert von über 8.000 Euro an die Bestplatzierten der Turniere und bestimmte, vorher angesagte Plätze, vergeben. Allein zehn Mal wird es neue Besitzer für die Schachdatenbank ChessBase 17 geben.
Teilnahmevoraussetzungen
Voraussetzung für die Teilnahme an der DSIM ist eine aktive Mitgliedschaft in einem dem DSB angeschlossenen Verein und ein ChessBase Premium-Zugang, der zum Beispiel mit einer Monatsmitgliedschaft ab 4,99 € erworben werden kann. Ein zusätzliches Startgeld wird nicht erhoben.
Die aktive Spielberechtigung für einen deutschen Verein ist durch Angabe des Real-Namens sowie des Vereins unter dem Menüpunkt „Nutzerdaten“ in der ChessBase-Software nachzuweisen. Alternativ können Sie sich auch in Ihrem Kundenkonto anmelden und die Daten dort hinterlegen. Diese Angaben müssen während der jeweiligen Turniere und mindestens 48 Stunden danach sichtbar sein. Ebenso können sich über unser Anmeldeformular nur aktive Mitglieder anmelden.
Während der Turnierteilnahme ist der Einsatz von Schach-Software für das Finden eines Zuges verboten. Ein Verstoß führt zum Turnierausschluss. Während des Spiels werden alle Partien von ChessBase durch eine mitlaufende Software überprüft. Kommt der jeweilige Turnierleiter auf Grund dieser Überprüfung zu der Überzeugung, dass mit Hilfe einer Schach-Software gespielt wird, so entscheidet er über den Ausschluss des Spielers aus dem laufenden Turnier. Diese Entscheidung ist endgültig.
Nach Abschluss des Turniers werden alle Partien noch einmal überprüft. Kommt die Turnierleitung auf Grund des Ergebnisses dieser Überprüfung zu der Überzeugung, dass mit Hilfe einer Schach-Software gespielt wurde, so entscheidet die Gesamtturnierleitung über einen Ausschluss aus dem Turnier. Auch diese Entscheidung ist endgültig.
Beim Finale kommt eine weitere Anti-Cheating-Maßnahme hinzu: Während des Turniers müssen die Spieler in einem Zoom-Meeting angemeldet sein und spielen damit unter Überwachung eines Schiedsrichters. Während ihrer Partien müssen sowohl die Videokameras (Frontkamera, die auf das Gesicht des Spielers zeigt, sowie eine weitere Kamera, die ca. im 45-Grad-Winkel seitlich hinter dem Spieler positioniert wird und auf den Bildschirm sowie die Maus zeigt) als auch Audio aktiviert sein sowie der Bildschirm freigegeben.