https://www.focus.de/perspektiven/constructive-world-award/aus-dem-slum-an-die-uni-wie-dieser-mann-einer-million-kindern-in-afrika-das-schachspielen-beibringen-will_id_260056886.html
Zusammenfassung (AI):
Der Artikel auf Focus.de beschreibt die bemerkenswerte Geschichte von Tunde Onakoya, der mit seiner Initiative „Chess in Slums Africa“ Kindern in afrikanischen Slums durch Schach eine neue Perspektive bietet. Onakoya, der selbst aus bescheidenen Verhältnissen stammt, hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Leben von benachteiligten Kindern zu verbessern, indem er ihnen das Schachspielen beibringt.
Onakoya wuchs in einem armen Viertel in Lagos, Nigeria, auf und entdeckte seine Leidenschaft für Schach bereits in jungen Jahren. Diese Leidenschaft half ihm, seine schwierigen Lebensumstände zu überwinden und ermöglichte ihm später ein Studium. Inspiriert von seiner eigenen Geschichte, gründete er „Chess in Slums Africa“, um auch anderen Kindern den Zugang zu Bildung und besseren Lebensbedingungen zu ermöglichen.
Das Projekt konzentriert sich darauf, Schach als Werkzeug zur Förderung kognitiver Fähigkeiten, Problemlösungsfähigkeiten und Konzentration einzusetzen. Onakoya und sein Team organisieren Schachworkshops in verschiedenen Slums und Schulen, wo sie den Kindern nicht nur das Spiel beibringen, sondern sie auch dazu ermutigen, ihre schulische Bildung fortzusetzen und neue Ziele zu verfolgen.
Ein besonders beeindruckendes Beispiel aus Onakoyas Arbeit ist die Geschichte von Ferdinand, einem Jungen aus dem Slum Makoko in Lagos. Ferdinand, der zuvor keinen Zugang zu formaler Bildung hatte, lernte durch das Schachspielen Lesen, Schreiben und Rechnen. Seine Fortschritte im Schach halfen ihm, ein Stipendium für eine weiterführende Schule zu erhalten, wodurch sich seine Zukunftsaussichten erheblich verbesserten.
Onakoyas langfristiges Ziel ist es, einer Million Kindern in Afrika das Schachspielen beizubringen und ihnen damit neue Möglichkeiten zu eröffnen. Er glaubt fest daran, dass Schach nicht nur ein Spiel, sondern auch ein mächtiges Bildungswerkzeug ist, das Kindern hilft, ihr volles Potenzial zu entfalten und den Kreislauf der Armut zu durchbrechen.
Der Artikel hebt auch die breitere soziale Wirkung des Projekts hervor, das nicht nur die Kinder selbst, sondern auch ihre Gemeinschaften positiv beeinflusst. Durch die Förderung von Bildung und kritischem Denken trägt „Chess in Slums Africa“ dazu bei, das Leben vieler Menschen nachhaltig zu verbessern.
https://www.focus.de/perspektiven/constructive-world-award/aus-dem-slum-an-die-uni-wie-dieser-mann-einer-million-kindern-in-afrika-das-schachspielen-beibringen-will_id_260056886.html
Zusammenfassung (AI):
Der Artikel auf Focus.de beschreibt die bemerkenswerte Geschichte von Tunde Onakoya, der mit seiner Initiative „Chess in Slums Africa“ Kindern in afrikanischen Slums durch Schach eine neue Perspektive bietet. Onakoya, der selbst aus bescheidenen Verhältnissen stammt, hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Leben von benachteiligten Kindern zu verbessern, indem er ihnen das Schachspielen beibringt.
Onakoya wuchs in einem armen Viertel in Lagos, Nigeria, auf und entdeckte seine Leidenschaft für Schach bereits in jungen Jahren. Diese Leidenschaft half ihm, seine schwierigen Lebensumstände zu überwinden und ermöglichte ihm später ein Studium. Inspiriert von seiner eigenen Geschichte, gründete er „Chess in Slums Africa“, um auch anderen Kindern den Zugang zu Bildung und besseren Lebensbedingungen zu ermöglichen.
Das Projekt konzentriert sich darauf, Schach als Werkzeug zur Förderung kognitiver Fähigkeiten, Problemlösungsfähigkeiten und Konzentration einzusetzen. Onakoya und sein Team organisieren Schachworkshops in verschiedenen Slums und Schulen, wo sie den Kindern nicht nur das Spiel beibringen, sondern sie auch dazu ermutigen, ihre schulische Bildung fortzusetzen und neue Ziele zu verfolgen.
Ein besonders beeindruckendes Beispiel aus Onakoyas Arbeit ist die Geschichte von Ferdinand, einem Jungen aus dem Slum Makoko in Lagos. Ferdinand, der zuvor keinen Zugang zu formaler Bildung hatte, lernte durch das Schachspielen Lesen, Schreiben und Rechnen. Seine Fortschritte im Schach halfen ihm, ein Stipendium für eine weiterführende Schule zu erhalten, wodurch sich seine Zukunftsaussichten erheblich verbesserten.
Onakoyas langfristiges Ziel ist es, einer Million Kindern in Afrika das Schachspielen beizubringen und ihnen damit neue Möglichkeiten zu eröffnen. Er glaubt fest daran, dass Schach nicht nur ein Spiel, sondern auch ein mächtiges Bildungswerkzeug ist, das Kindern hilft, ihr volles Potenzial zu entfalten und den Kreislauf der Armut zu durchbrechen.
Der Artikel hebt auch die breitere soziale Wirkung des Projekts hervor, das nicht nur die Kinder selbst, sondern auch ihre Gemeinschaften positiv beeinflusst. Durch die Förderung von Bildung und kritischem Denken trägt „Chess in Slums Africa“ dazu bei, das Leben vieler Menschen nachhaltig zu verbessern.
