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Ergebnisse des DSB-Kongresses

Ergebnisse des DSB-Bundeskongresses 2025

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Quelle: Deutscher Schachbund (DSB), 1. Juni 2025

Der Bundeskongress des Deutschen Schachbunds (DSB) endete nach zwei intensiven Tagen mit zahlreichen Entscheidungen und Weichenstellungen für die Zukunft.

Personalien und Präsidium

  • Ingrid Lauterbach bleibt Präsidentin des DSB. Das neue Präsidium besteht zu drei Vierteln aus bisherigen Mitgliedern. Die konstituierende Sitzung findet zeitnah statt.

  • Jannik Kiesel ist neuer Vizepräsident Verbandsentwicklung. Er betont die Wichtigkeit verbesserter Kommunikation zwischen den Gremien.

  • Im Leistungssport gibt es einen Wechsel: Gerald Hertneck stellte sich nach vier Jahren nicht erneut zur Wahl, Nachfolger ist Dr. Carlos Hauser.

  • Die neu gewählten Referenten unterstützen in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Breitensport, Ausbildung, Onlineschach und Inklusion.

Schwerpunkte und Beschlüsse

  • Kommunikation und Zusammenarbeit im Verband sollen gestärkt werden. Ziel ist mehr Dynamik, weniger Bürokratie und eine stärkere Einbindung der Landesverbände – insbesondere im Hinblick auf das 150-jährige Jubiläum des DSB im Jahr 2027.

  • Im Bereich Inklusion wird die Gründung einer Kommission vorbereitet.

  • Die Schachszene lebt von engagierter Basisarbeit und konstruktiver Diskussion. Mehr Gleichberechtigung und Förderung von Frauen im Schach bleiben wichtige Themen, auch wenn Anträge dazu teilweise erneut abgelehnt wurden. Ein Antrag zu mehr Vielfalt in der Satzung wurde jedoch angenommen.

  • Finanzen: Die Finanzlage hat sich nach „Rosskur“-Jahren verbessert, Rücklagen für kommende Großprojekte (Schachgipfel 2026, Jubiläum 2027) sind gebildet. Dennoch fordert das Präsidium neue Einnahmequellen und warnt vor weiterer Sparpolitik, insbesondere im Bereich Ehrenamt.

  • Die Ausrichtung auf große Events wie den Schachgipfel 2026 und die World Games 2029 wird fortgesetzt.

Wahlen

PostenKandidatKandidatErgebnis
PräsidentIngrid LauterbachPaul Meyer-Dunker116 (Lauterbach), 103 (Meyer-Dunker), 9 Enthaltungen, Ingrid Lauterbach gewählt
Vizepräsident FinanzenAlexander von Gleich Gewählt (225:0:2)
Vizepräsident SportJürgen KlünersCarlos Hauser124 (Klüners), 95 (Hauser), 9 Enthaltungen, Jürgen Klüners gewählt
Vizepräsident VerbandsentwicklungJannik Kiesel Gewählt (195:46:17)
Stellvertretender PräsidentJürgen KlünersAlexander von Gleich67 (Klüners), 138 (von Gleich), 23 Enthaltungen, Alexander von Gleich gewählt
BGB-VertreterJürgen KlünersJannik Kiesel128 (Klüners), 86 (Kiesel), 15 Enthaltungen, Jürgen Klüners gewählt
Referent für AusbildungBernd Kelemen Gewählt (224:1:3)
Referent für Breiten- und FreizeitsportDominik Wieber Gewählt (139:57:25)
BundesrechtsberaterThomas Strobl Gewählt (203:0:18)
BundesturnierdirektorMichael Rütten Gewählt (191:30:7)
Referent für DatenverarbeitungJürgen Dammann Gewählt (130:10:88)
Referentin für FrauenschachNadja Jussupow Gewählt (203:0:25)
Referent für InklusionGert Schulz Gewählt (227:0:1)
Referent für LeistungssportCarlos Hauser Gewählt (227:0:1)
Referent für ÖffentlichkeitsarbeitLea Brandl Gewählt (208:20:0)
Schiedsrichter-ObmannFrank Jäger Gewählt (219:0:9)
Referent für SeniorenschachWolfgang Fiedler Nicht gewählt (57:152:19)
Referent für WertungenRainer Blanquett Gewählt (219:0:9)
Referent für OnlineschachJannik Liebelt Gewählt (215:0:3)
Referent für Seniorenschach
(Wiederholung mit neuem Kandidaten)
Gerhard Meiwald Nicht gewählt (68:82:69)
Anti-Cheating-OfficerKlaus Deventer Gewählt (225:0:3)
FIDE-Rating-OfficerAndreas Klein Gewählt (227:0:0)
Beauftragter DopingbekämpfungThomas Wessendorf Gewählt (222:0:0)
Mitglieder Kommission WertungenClaus Kuhlemann
Olaf Kreuchauf
Birgit Schneider
 Gewählt (208:0:0)
Mitglieder SchiedsrichterkommissionMichael Weber
Thomas Wiedmann
Jürgen Kohlstädt
 Gewählt (220:0:7)
Schiedsgericht | VorsitzenderNorbert Sprotte Gewählt (225:0:0)
Bundesturniergericht | VorsitzenderFerdinand Unzicker Gewählt (227:0:0)
Bundesturniergericht | Stellv. BeisitzerDieter Braun Gewählt (198:0:30)
Bundesturniergericht | Stellv. BeisitzerHolger Bergmann Gewählt (167:5:52)

Anträge

Nr.OrdnungAntragsteller/-inThemaErgebnis
1GeschäftsordnungCarsten Karthaus
(Präsident Schachverband Württemberg)
Antrag zu Abstimmungen 
2GeschäftsordnungCarsten Karthaus
(Präsident Schachverband Württemberg)
Antrag zum Rederecht 
3SatzungAndreas Filmann
(Präsident Hessischer Schachverband)
Änderung des §13 der Satzung (AKLV)Angenommen (237:1:1)
4SatzungCarsten Karthaus
(Präsident Schachverband Württemberg)
Bundeskongresse auch im dritten Quartal 
5/28SatzungAndreas Filmann
(Präsident Hessischer Schachverband)
Bundeskongress 2027 im dritten QuartalAbgelehnt, Zweidrittel-Mehrheit verfehlt (123:99:20)
6SatzungAndreas Filmann
(Präsident Hessischer Schachverband)
Protokollverfügbarkeit und -fristen (aa+cc)Angenommen (195:12:35)
6SatzungAndreas Filmann
(Präsident Hessischer Schachverband)
Protokollverfügbarkeit und -fristen (bb)Abgelehnt (50:157:35)
7SatzungAndreas Filmann
(Präsident Hessischer Schachverband)
Mitglieder des Schiedsgerichts bleiben in den Rechtssachen tätigAbgelehnt (76:145:18)
8SatzungGuido Springer (Vizepräsident Verbandsentwicklung)Änderung der "Nein"-StimmenAbgelehnt (39:202:1)
9SatzungCarsten Karthaus
(Präsident Schachverband Württemberg)
Änderung Grundsätze, GleichstellungAbgelehnt (114:114:14)
10SatzungCarsten Karthaus
(Präsident Schachverband Württemberg)
Geschlechtervielfalt DelegierteAbgelehnt, Zweidrittel-Mehrheit verfehlt (116:115:7)
11SatzungCarsten Karthaus
(Präsident Schachverband Württemberg)
Grundsätze, VielfaltNichtbefassung angenommen, zusammen mit 12-14 (149:88:5)
12-14Ordnung, SatzungGuido Springer (Vizepräsident Verbandsentwicklung)Safe Sport CodeNichtbefassung angenommen, zusammen mit 11 (149:88:5)
15SatzungIngrid Lauterbach (Präsidentin)Einführung Vizepräsident Digitales und SicherheitAbgelehnt, Zweidrittel-Mehrheit verfehlt (145:70:19)
16SatzungJürgen Dammann
(Referent für Datenverarbeitung)
Namensänderung von Datenverarbeitung in MitgliederverwaltungAngenommen (200:10:32)
18SatzungJürgen Dammann
(Referent für Datenverarbeitung)
Wiedereinführung Kommission Mitgliederverwaltung (ohne Punkt 3/4)Angenommen (175:63:4)
22OrdnungenJürgen Dammann
(Referent für Datenverarbeitung)
Einführung einer SpielgenehmigungsordnungVerschoben auf nächsten HA/Kongress (141:82:16)
23OrdnungenNadja Jussupow
(Referentin für Frauenschach)
Einführung einer AusrichterordnungZurückgezogen
24-25HaushaltNadja Jussupow
(Referentin für Frauenschach)
Etat für „Allgemeine
Förderung des Frauenschachs“
 
26FinanzordnungAlexander von Gleich (Vizepräsident Finanzen) und Finn Petersen (1.Vorsitzender DSJ)Änderung §9 und 10 der FinanzordnungAngenommen (137:61:34)
27HaushaltCarsten Karthaus
(Präsident Schachverband Württemberg)
Erhebung einer Umlage 
29SatzungAndreas Filmann
(Präsident Hessischer Schachverband)
AntragsgebührAngenommen (230:0:2)
30FinanzordnungThomas Strobl (Bundesrechtsberater)Verfahrenskosten für das Schiedsgericht und das Bundesturniergericht 
32TurnierordnungJürgen Dammann
(Referent für Datenverarbeitung)
SpielgenehmigungAbgelehnt (76:145:13)
33SonstigesCarsten Karthaus
(Präsident Schachverband Württemberg)
Einführung einer Ausbildungskostenerstattung 
34TurnierordnungRalf Chadt-Rausch
(Präsident Schachbund Nordrhein-Westfalen)
Streichung der Deutschen Pokal-EinzelmeisterschaftAbgelehnt (43:196:1)
35TurnierordnungWolfgang Block
(Referent für Seniorenschach)
Startgelderhöhung DSenMMdLVNichtbefassung wg. Fristversäumnis (133:91:16)
36TurnierordnungNadja Jussupow
(Referentin für Frauenschach)
Fahrtkostenausgleich 1. FBLAngenommen (109:46:3)
37TurnierordnungNadja Jussupow
(Referentin für Frauenschach)
Fahrtkostenausgleich 2. FBLAngenommen (191:8:31)
38TurnierordnungCarsten Karthaus
(Präsident Schachverband Württemberg)
Vielfältigere Mannschaften in der 2. BundesligaAbgelehnt (42:171:25)
39TurnierordnungGerald Hertneck
(Referent für Leistungssport)
Neuregelung der Spielberechtigung in der 2. Bundesliga (2 EU)Abgelehnt (33:178:26)
40TurnierordnungGerald Hertneck
(Referent für Leistungssport)
Neuregelung der Spielberechtigung in der 2. Bundesliga (neuer Absatz)Abgelehnt (15:183:22)
41TurnierordnungNadja Jussupow
(Referentin für Frauenschach)
Einführung eines öffentlichen AusschreibungsprozessesZurückgezogen
42TurnierordnungCarsten Karthaus
(Präsident Schachverband Württemberg)
Berechnung der Kontigente für fusionierende LandesverbändeNichtbefassung wg. Fristversäumnis (141:57:21)
43MitgliederverwaltungsordnungClaudia Meffert
(Präsidentin Landesschachverband Sachsen-Anhalt)
Trennung von Mitgliedschaft und SpielberechtigungAngenommen (182:14:13)
44SonstigesPräsidium Landesschachverband Sachsen-AnhaltLösungsvorschläge für Einordnung verschiedener GeschlechterAngenommen (214:3:21)

DSB-Kongress 2025: »Freakshow in Paderborn«

Der Bericht des Niedersächsischen Schachverbands (NSV) zum DSB-Kongress 2025 stellt das Leitbild „Der Mensch steht im Mittelpunkt“ an den Anfang. Delegierte wie Andreas Jagodzinsky und Jannik Kiesel griffen dieses Credo in ihren Reden ausdrücklich auf. Allerdings merkt der NSV kritisch an, dass es im Deutschen Schachbund nach wie vor an einer konsequenten Umsetzung fehle: Persönliche Abrechnungen, sichtbare Spannungen zwischen Ehrenamtlichen und Spitzen gegen die Geschäftsstelle hätten zu einer aus Sicht der Niedersachsen „unwürdigen Veranstaltung“ beigetragen.

Inhaltlich prägten den Kongress zahlreiche wenig zielführende Anträge und langwierige Satzungsfragen – trotz Appellen, sich auf die Weiterentwicklung des Schachsports zu konzentrieren. Positiv wurde gewertet, dass die Praxis der geheimen Abstimmungen über Sachthemen korrigiert wurde und ein Vorstoß zur flexibleren Beitragsstruktur Zustimmung fand.

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Kritisch äußerte sich der NSV zum oberflächlichen Umgang vieler Delegierter mit dem Haushalt: Die Bereitschaft, sich mit Zahlen und Verwendungszwecken der Mitgliedsbeiträge ernsthaft auseinanderzusetzen, sei oft zu gering gewesen. Zudem sieht der NSV mit Sorge, dass bereits weitere Beitragserhöhungen ins Auge gefasst werden, während die geplante Vermögensbildung verschoben wurde.

Trotz aller Kritik und der angespannten Atmosphäre betont der NSV seinen Anspruch, die künftigen Entwicklungen aktiv und konstruktiv zu begleiten und sich weiter für einen erfolgreichen, modernen Schachsport einzusetzen.

...der Bundeskongress hat sich erschreckenderweise gegen positive Werte wie Gleichstellung, Vielfalt und Inklusion ausgesprochen. Wichtig ist, dass wir Württemberger hier bei unserem Verbandstag als Vorbild vorangehen. 

und:

Der Kongress war wieder einmal von Geschäftsordnungsdebatten, Destruktivität und angespannter Atmosphäre geprägt. Es bleibt zu hoffen, dass der Wunsch nach inhaltlicher Debatte ... beim Hauptausschuss eintritt. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Wir werden uns auch weiter aktiv für aus unserer Sicht wichtige Themen und zur Förderung des Schachspiels in all seinen Formen und in allen Bevölkerungskreisen einsetzen.

Kongressbericht aus Württemberg:

https://www.svw.info/praesidium/18233-bundeskongress-beim-dsb-konklave-oder-freakshow

Überhaupt dürfte der Teamgeist auch im neuen Präsidium noch besser werden, denn die Delegierten mussten sogar über die beiden BGB-Vertreter neben Ingrid Lauterbach abstimmen, eine Aufgabe, die in einem intakten Gremium normalerweise durch Absprache geregelt wird.

und:

Die Atmosphäre auf dem Kongress war gespannt und von teilweise sehr alten Grabenkämpfen geprägt. So wurde bei der Beratung zum Budget eigentlich ohne konkreten Anlass ein schwelendes Problem mit der Abrechnung von Zuschüssen für die DSJ äußerst kontrovers diskutiert, das die Kassenprüfer moniert hatten. Die eigentliche Sachfrage wurde nur angedeutet, stattdessen aber versucht, ohne Klärung einen Schlussstrich unter die persönlichen Konflikte der Beteiligten zu ziehen. Wie zu erwarten gelang das nicht.

Kongressbericht aus Baden:

https://www.badischer-schachverband.de/news/index.php?shownews=12947

Bundesturnierdirektor Michael Rütten scheint Teil der Konflikte gewesen zu sein. Er ist kurz nach dem Bundeskongress in Baden von allen Ämtern zurückgetreten:

In dieser Atmosphäre hat uns in der Nacht zum Sonntag Michael Rütten per Mail mitgeteilt, dass er von seinen Ämtern als Sportdirektor des Badischen Schachverbandes und des Bezirks Mittelbaden zurücktritt. Weitere Erklärungen hat er dazu nicht gegeben, allerdings wurde auf dem Kongress deutlich, dass sein Amt als Sportdirektor durchaus verstärkte Aufmerksamkeit erfordert. Wir bedauern sein Ausscheiden und wünschen ihm für seine Tätigkeit als Bundesturnierdirektor eine glückliche Hand.

Michael Fuhr, Präsident in Brandenburg:

Am vergangenen Wochenende fand der DSB-Kongress in Paderborn statt. Am Samstag
wurde über zehn Stunden und am Sonntag nochmals fast vier Stunden getagt – ein
Mammutprogramm mit fast 50 Wahlen und über 30 Anträgen. Es wäre wünschenswert, wenn
künftig einige Anträge im Vorfeld besprochen würden und persönliche Angriffe unterblieben.
Nur so kann der Schachsport nach innen und außen positiv vertreten werden.
Im Mittelpunkt stand die Wahl der Präsidentin bzw. des Präsidenten. Ingrid Lauterbach trat
erneut an und hatte mit Paul Meyer-Dunker einen Herausforderer. Das knappe Ergebnis von
116 zu 103 Stimmen für Ingrid Lauterbach zeigt deutlich, dass nicht alle Mitglieder des DSB
mit den letzten beiden Jahren zufrieden waren.
Wir Brandenburger wünschen dem neuen DSB-Präsidium für die kommenden zwei Jahre ein
glückliches Händchen, viel Geschick und Weitblick, um das Schach in Deutschland
voranzubringen – und dabei die Balance zwischen Breiten- und Spitzensport erfolgreich zu
gestalten.
Im Rahmen des Kongresses wurde der in Potsdam geborene GM Rainer Knaak mit der
Goldenen Plakette des DSB ausgezeichnet. Unser Brandenburger Schachfreund GM Raj
Tischbierek erhielt den Deutschen Schachpreis – herzlichen Glückwunsch!
Zudem wurde Martina Sauer zur Kassenprüferin des DSB gewählt. So haben wir
Brandenburger künftig ein wachsames Auge auf die Finanzen des Verbandes.

Kongressbericht Schleswig-Holstein zum anhaltenden Scheitern unseres DSB, digitaler zu werden:

Der Antrag bzgl. der Einführung eines zusätzlichen Vizepräsidenten Digitales und Sicherheit wurde mit 145 : 70 Stimmen bei 19 Enthaltungen knapp abgelehnt (2/3 Mehrheit bei Satzungsänderungen). Dabei musste erst einmal geklärt werden, wie die Enthaltungen zu werten sind… Ein aus meiner Sicht fatales Zeichen, denn gerade im Bereich Digitalisierung ist enormer Nachholbedarf vorhanden. Beispielhaft sei hier die immer noch manuelle Bearbeitung der Zahlungseingänge der Startgelder der über 3500 Teilnehmer der DSAM durch die chronisch überarbeitete Geschäftsstelle genannt.

Außerdem über eine bezeichnende Glanzleistung des hessischen Schachpräsidenten Andreas Filmann und dessen Umgang mit der Restlebenszeit aller Beteiligten:

Vielleicht erwähnenswert ist noch, dass 2 Anträge nicht fristgerecht eingereicht wurden. Dort hätte das Präsidium besser vorbereitet sein können bzw. A. F., dem dies aufgefallen ist und der die Anträge auf Nichtbefassung gestellt hatte, vorab dem Präsidium Bescheid geben können.

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Der ganze Bericht:

https://schachverband-sh.de/index.php/de/aktuelles/nachrichten/1781-kongress-splitter

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