Supertalent Markus Kappe und seine Wegbegleiter: “Er war unser Maßstab”

24. Februar 202124. Februar 2021 ~ Martin Hahn ~ 17 Kommentare

Gestützt auf eine gute Jugendarbeit, wurde der Schachverein Oberkochen zu einer Schachhochburg in Ostwürttemberg. Mehrere Nachwuchsspieler gehörten zum Stammpersonal der ersten Mannschaft, die 1977 in die Verbandsliga aufstieg, die dritthöchste Spielklasse. Markus Kappe (16) spielte sogar an Brett eins. Nicht bloß auf eigene Talente setzte man, auch ins benachbarte Bayern wurden die Fühler ausgestreckt. Dieter Migl erinnert … Supertalent Markus Kappe und seine Wegbegleiter: “Er war unser Maßstab” weiterlesen

“Wie eine Maschine”: Der Junge, der Kasparow und Short schlug

3. Februar 20214. Februar 2021 ~ Martin Hahn ~ 23 Kommentare

Woran erinnert sich Dr. Reinhard Kappe als erstes, wenn er an den 11. September 1977 zurückdenkt, den Tag, an dem sein Bruder Markus Garri Kasparow besiegte? „Ich glaube, Kasparow hatte ein weinrotes Shirt an. Oder erinnere ich mich an ein Polaroidfoto der Partie?“

Markus Kappe, das vergessene Supertalent: “Strategisch der Beste der Welt”

24. Januar 20212. August 2021 ~ Martin Hahn ~ 22 Kommentare

Jugend-WM 1977 an der französischen Mittelmeerküste. In der vierten von elf Runden wird Markus Kappe aus Oberkochen zu Garri Kasparow hochgelost. Mit 2,5 Punkten liegt der 16-jährige Deutsche einen halben Zähler hinter dem Russen, der bis dahin alle Partien gewonnen hatte. Garri startet als Nachziehender in seinem geliebten Königsinder vielversprechend. Nach einer frühen Ungenauigkeit Kappes steht er … Markus Kappe, das vergessene Supertalent: “Strategisch der Beste der Welt” weiterlesen

ime prezime on Stärker als Stockfish: “belgische, dänemark hat in der angelegenheit keine aktien.”

Walter rädler on Die Global Chess Tour und die “Welt”: “Ich vermisse die Perlen sehr und freue mich, wenn sie wieder aktiv sind.”

Kommentator on Pähtz vs. Meier vs. DSB: “Irrtum meinerseits: Die 3500€ sind die Transfergebühr, die der uruguayische Verband an die FIDE zahlen musste – der DSB hätte…”

Kommentierender on Pähtz vs. Meier vs. DSB: “Den Wahrheitsgehalt dieser Darstellung möchte ich bezweifeln. Das DSB-Präsidium darf nicht einfach mal so 3.500 EUR “verschenken”.”

Kommentator on Pähtz vs. Meier vs. DSB: “Kurz gesagt: Der DSB hat einerseits für Elisabeth Pähtz die übliche Extrawurst gebraten und es nicht für nötig gehalten, das…”