Mutig, visionär, handlungsstark. Ein Macher mit Haltung und klarer Ansprache, ein Antreiber, der das ganze Brett sieht. Und eine Digitalrakete. Kaum ist Ingo Thorn zum neuen Schachpräsi in Bayern gewählt, erscheint sein Antlitz auf der Website. Gratulation! pic.twitter.com/vkRkITLxkl
— Perlen vom Bodensee (@Bodenseeperlen) June 16, 2024
Nach zehn Jahren löst Thorn Peter Eberl ab, der fortan Ehrenpräsident ist.
Ingo Thorn (links) übergibt Peter Eberl die Urkunde zur Ernennung als Ehrenpräsidenten
Eine Ära geht zu Ende: Peter Eberl gibt nach zehn Jahren an der Spitze des Bayerischen Schachbundes das Zepter weiter an seinen bisherigen Stellvertreter Ingo Thorn. Für seinen 35-jährigen Dienst am bayerischen Schach wurde er zum Ehrenpräsidenten gewählt und erhielt vom Bayerischen Landes-Sportverband die Goldene Ehrennadel mit silbernem Lorbeerblatt. Zusätzlich bekam er für seine Vereinsarbeit die Verdienstnadel in Gold mit Brillanten und Kranz. Das erweiterte Präsidium spendierte ihm aus privaten Mitteln eine Ballonfahrt.
Peter benennt als seine schwierigste Amtshandlung die Organisation des Spielbetriebs in der Coronazeit, da sich die Positionen von Befürwortern und Gegnern der Wiederaufnahme von Mannschaftskämpfen diametral gegenüberstanden. Als Höhepunkt in seiner Amtszeit sieht er die Ausrichtung des German Masters im vergangenen Dezember an.
Ingo Thorn (links) übergibt Peter Eberl die Urkunde zur Ernennung als Ehrenpräsidenten
Eine Ära geht zu Ende: Peter Eberl gibt nach zehn Jahren an der Spitze des Bayerischen Schachbundes das Zepter weiter an seinen bisherigen Stellvertreter Ingo Thorn. Für seinen 35-jährigen Dienst am bayerischen Schach wurde er zum Ehrenpräsidenten gewählt und erhielt vom Bayerischen Landes-Sportverband die Goldene Ehrennadel mit silbernem Lorbeerblatt. Zusätzlich bekam er für seine Vereinsarbeit die Verdienstnadel in Gold mit Brillanten und Kranz. Das erweiterte Präsidium spendierte ihm aus privaten Mitteln eine Ballonfahrt.
Peter benennt als seine schwierigste Amtshandlung die Organisation des Spielbetriebs in der Coronazeit, da sich die Positionen von Befürwortern und Gegnern der Wiederaufnahme von Mannschaftskämpfen diametral gegenüberstanden. Als Höhepunkt in seiner Amtszeit sieht er die Ausrichtung des German Masters im vergangenen Dezember an.