Gata Kamsky: “I wonder if my life is repeating itself.”

As a twelve-year-old he defeated the former World Championship Candidate Mark Taimanov. That was in 1986, the onslaught of the prodigy from southwestern Siberia on the chess throne had begun. Ten years later he faced Anatoly Karpov in a match over 20 games. At stake was nothing less than the world title. Kamsky lost – … Gata Kamsky: “I wonder if my life is repeating itself.” weiterlesen

“It should have come earlier”: 14 year old Vincent Keymer and the Grandmaster title

It took Vincent Keymer 15 months to secure his third and final Grandmaster norm. "It should have come earlier," says Vincent. But several times he was very close and failed, nothing to blame himself for. "That was just bad luck." On Saturday night on the Isle of Man, it was finally done. With a draw … “It should have come earlier”: 14 year old Vincent Keymer and the Grandmaster title weiterlesen

Werbung

“Glücklich und erleichtert”: Vincent Keymer im Gespräch

15 Monate liegen zwischen Vincent Keymers zweiter und der dritten Großmeisternorm. "Sie hätte eher kommen sollen", sagt Vincent. Mehrere Mal war er ganz dicht dran und scheiterte doch. Vorzuwerfen hat er sich deswegen nichts. "Das war einfach Pech." Am Samstagabend auf der Isle of Man war es endlich vollbracht. Mit einem Remis gegen den Russen … “Glücklich und erleichtert”: Vincent Keymer im Gespräch weiterlesen

Großmeister mit 14: Wie Vincent Keymer sich die dritte Norm holte

Großmeister mit 14, das gab es in Deutschland noch nie. Mit einem Remis in der neunten Runde des Grand Swiss auf der Isle of Man hat sich Vincent Keymer dreieinhalb Wochen vor seinem 15. Geburtstag den Großmeister-Titel gesichert. Die erste Norm war ihm beim Grenke-Open 2018 gelungen, das er sensationell gewann und sich damit für … Großmeister mit 14: Wie Vincent Keymer sich die dritte Norm holte weiterlesen

Der wertvollste Sekundant der Welt: Kasimdzhanov wird Niedersachse

Rustam Kasimdzhanov wird Leistungssportberater des Niedersächsischen Schachverbands. Anfang November trifft sich der Usbeke erstmals in Hannover mit Trainern und Spielern zu einem dreitägigen Workshop. Dafür hat er ein Curriculum erarbeitet, an dem sich demnächst die Schacharbeit in Niedersachsen orientieren soll. Im Hauptberuf ist Rustam Kasimdzhanov (am Brett) der Kopf des Teams von Fabiano Caruana (links). … Der wertvollste Sekundant der Welt: Kasimdzhanov wird Niedersachse weiterlesen

Isle of Man: Vincent Keymer und die keuchenden Sisyphosse

Spielt Vincent Keymer im Grenke Chess Classic 2019? Diese Frage habe ich vor den letzten beiden Runden des Opens auf der Isle of Man per E-Mail Christof Keymer gestellt - und dabei den Begriff "Jagd auf die GM-Norm" verwendet. Das anhaltende Räuspern auf Seiten des Empfängers angesichts einer derart boulevardesken Formulierung war durch die Glasfaser … Isle of Man: Vincent Keymer und die keuchenden Sisyphosse weiterlesen

Eine Ghettofaust für Dschordsch aus Dschörmany: Georg Meier kommentiert

Georg Meier steht für solides Schach. Ein Haudrauf, der sich mit Freude in jede Verwicklung stürzt, wird der 31-jährige Großmeister nicht mehr. Aber ohne Gift ist Meiers scheinbar auf langfristiges strategisches Spiel angelegtes Weißrepertoire auch nicht. Wie man eine Partie mit 1.Sf3, 2.g3 und 3.b3 beginnt und dann nach 15 Zügen gegen einen 2.500-Großmeister auf … Eine Ghettofaust für Dschordsch aus Dschörmany: Georg Meier kommentiert weiterlesen

Die Weltauswahl war zu stark für Deutschland – 1,5:5,5 verloren

Für die beiden Exweltmeister in Reihen der Weltauswahl gab es beim imaginären Vergleichskampf gegen Deutschland auf der Isle of Man nicht viel zu holen. Visvanathan Anand erreichte mit Schwarz gegen Rasmus Svane nicht viel, er war vor allem damit beschäftigt, Svanes Expansion am Damenflügel einzudämmen. Als ihm das gelungen war, trennten sich die beiden friedlich. Auch … Die Weltauswahl war zu stark für Deutschland – 1,5:5,5 verloren weiterlesen

Deutschland gegen die Welt an sieben Brettern: ein Feiertag für Schachfans

Als wir begonnen haben, diese Seite ambitioniert zu betreiben, dachten wir, dass der Sonntag der besucherstärkste Tag würde. Wenn das Wochenende zur Neige geht, würden die Leute sich am ehesten ein halbes Stündchen mit dem Tablet aufs Sofa betten, vielleicht sogar ein ganzes, und Schach schmökern?! Von wegen. Am ehesten brummt es hier montags, und … Deutschland gegen die Welt an sieben Brettern: ein Feiertag für Schachfans weiterlesen