Hans Niemann legt nach

Magnus Carlsen soll seinem Teamkollegen Aryan Tari 300 Euro gezahlt haben, damit der während der Abschlusszeremonie des Europacups der Vereine in Österreich „Cheater Hans“ vom Podium ruft. Das ist einer der neuen Vorwürfe, die Hans Niemann in seiner jetzt erweiterten Klageschrift vorbringt. Niemann hat Carlsen, die Play-Magnus-Gruppe, Hikaru Nakamura, chess.com und chess.com-Chef Daniel Rensch wegen … Hans Niemann legt nach weiterlesen

Verräter?

Vladimir Putin gratulierte "von Herzen", nachdem Daniil Dubov Ende 2018 die Weltmeisterschaft im Schnellschach gewonnen hatte. "Ein wunderbares Neujahrsgeschenk für alle russischen Schachfans", telegrafierte der Machthaber Russlands, dessen Truppen kurz zuvor nahe der Küste der Krim ukrainische Schiffe beschossen und aufgebracht hatten. Die Botschaft, die Dubov zurücksandte, wird Putin nicht amüsiert haben. Im Konflikt um … Verräter? weiterlesen

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“Ich war drei Wochen ganz alleine. Das geht auf die Psyche”: Alexander Donchenko nach seinem ersten Superturnier

Aus deutscher Sicht begann das Schachjahr 2021 mit einem lange nicht dagewesenen Highlight: Alexander Donchenko ereilte eine Einladung zum Tata Steel Chess, dem alljährlichen Superturnier in Wijk an Zee an der niederländischen Küste. Dort hatte zuletzt 2014 mit Arkadij Naiditsch ein Deutscher im Kreis der Weltelite mitspielen dürfen. Für Donchenko war es eine Premiere unter … “Ich war drei Wochen ganz alleine. Das geht auf die Psyche”: Alexander Donchenko nach seinem ersten Superturnier weiterlesen

Den ersten Sieg im Visier

Für Alexander Donchenko könne es in Sachen Eröffnung ein Vorteil sein, spontan ins Feld des Tata Steel Chess gerutscht zu sein, meint dessen Mannschaftskamerad Georg Meier. Die Weltklassegegner würden keine Zeit haben, Schwächen in Donchenkos Repertoire ausfindig zu machen und gezielt den Finger in diese Wunden zu legen. Bislang sah es tatsächlich danach aus. Richtig … Den ersten Sieg im Visier weiterlesen

Im Eishockeystadion knapp am GM-Titel vorbeigeschrammt

Es fehlte nicht viel, dann hätte es seit diesem Wochenende einen Schachgroßmeister mehr in Deutschland gegeben. Einen Tag, nachdem sich IM Vincent Keymer in Helsingor seine zweite GM-Norm gesichert hatte, trumpfte beim Open in Pardubice IM Christopher Noe auf: 7 Punkte aus 9 Partien, Elo-Leistung 2.616 gegen einen Schnitt von knapp 2.400. Noe hat schon … Im Eishockeystadion knapp am GM-Titel vorbeigeschrammt weiterlesen