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Peter Heine Nielsen vs. Emil Sutovsky

Regelmäßig prallen der Coach von Magnus Carlsen und der Geschäftsführer der FIDE via Twitter aufeinander. Ihren Streits lassen sich wunderbar die politischen, auch die sportlichen Konfliktlinieren im Schach entnehmen. Darum (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) seien die Gefechte Nielsen vs. Sutovsky ab sofort an dieser Stelle dokumentiert.

Dieser Strang berührt den Wechsel von Dinara Wagner zum deutschen Verband. Als Elisabeth Pähtz sich einklinkte und die ihrer Meinung nach Langsamkeit deutscher Offizieller erwähnte, rief das DSB-Sportdirektor Kevin Högy auf den Plan.


200.000 Euro Unterstützung für offene Turniere weltweit ist ja sehr schön. Gemessen allerdings an den rapide steigenden Entlohnungen für FIDE-Mitarbeiter...

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Schafft die FIDE viele neue Turniere - oder eher nicht?

Über den WM-Gastgeber Kasachstan und WM-Sponsor Timur Turlov:

To be continued...

"Neutrale" Sportler gebe es nicht, weil ihr Regime sportliche Erfolge immer propagandistisch ausschlachten werden. Diese Vorlage von Garry Kasparow führte zu einer Debatte zwischen unseren Diskutanten, in der es auch ums anstehende WM-Match und den daran beteiligten Russen ging:

Am 1. Februar beginnt in München der Grand Prix. Zwei russische Spielerinnen reisen quasi direkt vom Karjakin-Z-Propagandaturnier an. Stoff für einer neuerliche Debatte:

Und nun wurde einer der Russen Europameister, die sich in aller Deutlichkeit zu Putins Überfall auf die Ukrainer geäußert haben. Anlass für unsere Diskutanten, das "Ausschließen oder nicht"-Thema neu anzugehen.

Von Sutovskys Insistieren, wie quicklebendig klassisches Schach sein, landen unsere Diskutanten ganz schnell beim WM-Sponsor, der unter ukrainischen Sanktionen steht.

...und bei der Gelegenheit kam heraus, dass die FIDE für das WM-Match auch ein Zwei-Millionen-Angebot aus Argentinien hatte: