Max Weidenhöfer
Zitat von Conrad Schormann am 17. Oktober 2025, 9:33 UhrMax Weidenhöfer bei Junioren-Schnell- und Blitz-WM in Lima
Quelle: Kreiszeitung – „Als einziger Deutscher bei Schach-Event in Lima“, 14. Oktober 2025Der 19-jährige Max Weidenhöfer vom SV Werder Bremen war der einzige deutsche Teilnehmer bei der Junioren-Weltmeisterschaft im Schnell- und Blitzschach (U20) in Lima, Peru.
Unter 74 Spielern aus 20 Nationen startete Weidenhöfer mit Anlaufschwierigkeiten in die Schnellschach-WM, kämpfte sich aber dank eines starken Schlussspurts mit sechs Siegen aus den letzten sieben Runden noch auf Rang 15 vor. „Unter den Umständen bin ich zufrieden“, sagte er im Rückblick.
Den Ruhetag zwischen den Turnieren nutzte er zum Sightseeing: Er besuchte die Katakomben der Kathedrale, spazierte am Pazifikstrand und unternahm einen Gleitschirmflug über der Costa Verde.
Beim abschließenden Blitzturnier über 13 Runden blieb der erhoffte Erfolg aus – Platz 40 bedeutete Enttäuschung, aber auch Motivation. „Die WM war ein wunderbares Erlebnis. Ich bin dankbar, dass ich Deutschland vertreten durfte“, so Weidenhöfer, dessen Reise von den Firmen Interfracht und Musterhausküchen Weyhe unterstützt wurde.
Max Weidenhöfer bei Junioren-Schnell- und Blitz-WM in Lima
Quelle: Kreiszeitung – „Als einziger Deutscher bei Schach-Event in Lima“, 14. Oktober 2025
Der 19-jährige Max Weidenhöfer vom SV Werder Bremen war der einzige deutsche Teilnehmer bei der Junioren-Weltmeisterschaft im Schnell- und Blitzschach (U20) in Lima, Peru.
Unter 74 Spielern aus 20 Nationen startete Weidenhöfer mit Anlaufschwierigkeiten in die Schnellschach-WM, kämpfte sich aber dank eines starken Schlussspurts mit sechs Siegen aus den letzten sieben Runden noch auf Rang 15 vor. „Unter den Umständen bin ich zufrieden“, sagte er im Rückblick.
Den Ruhetag zwischen den Turnieren nutzte er zum Sightseeing: Er besuchte die Katakomben der Kathedrale, spazierte am Pazifikstrand und unternahm einen Gleitschirmflug über der Costa Verde.
Beim abschließenden Blitzturnier über 13 Runden blieb der erhoffte Erfolg aus – Platz 40 bedeutete Enttäuschung, aber auch Motivation. „Die WM war ein wunderbares Erlebnis. Ich bin dankbar, dass ich Deutschland vertreten durfte“, so Weidenhöfer, dessen Reise von den Firmen Interfracht und Musterhausküchen Weyhe unterstützt wurde.