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In Indien angekommen!

Schacholympiade 2022: Die deutschen Teams sind in Indien angekommen

Am 29. Juli startet die 44. Schacholympiade mit ihrer ersten Runde in der indischen Großstadt Chennai. Für die ursprünglich in Moskau geplante Schacholympiade war kurzfristig der indische Schachverband eingesprungen und hat in wenigen Monaten die Voraussetzungen für das größte Schach-Mannschaftsturnier der Welt geschaffen.186 Länder mit 1733 Spielern nehmen an der Schacholympiade teil. Im offenen Turnier werden 235 Großmeister an den Brettern sitzen, im Frauenturnier 15.

Deutschland geht mit zwei starken Mannschaften an den Start, die in den beiden Wettbewerben jeweils auf Rang 9 der Setzliste stehen. Die Partien der deutschen Teams werden wir jede Runde von Beginn an ab 11:30 deutscher Zeit auf SchachdeutschlandTV live kommentieren!

Nach einer langen Anreise aus Frankfurt über Dubai nach Chennai, wo dann noch ein finaler einstündiger Bustransfer zum Kaldan-Samudhra-Palast anstand, sind die deutschen Teams gut angekommen. Im Hotel gab es zwar erst noch einmal einen kleinen Schrecken, weil das Hotel eine falsche Liste vom Veranstalter bekommen hatte, wonach die deutsche Delegation nicht genügend Zimmer gehabt hätten. Das ließ sich dann aber zum Glück vom Delegationsleiter Kevin Högy gemeinsam mit der indischen Schachföderation ausräumen. Nun heißt es erst einmal, die Reisestrapazen abzuschütteln und anzukommen. Ab morgen beginnen dann die letzten sportlichen Vorbereitungen, bevor am 29.7. dann der Startschuss für die 44. Schacholympiade fällt!

Olympia-Vorbericht beim Schachbund

Nach einer langen Anreise aus Frankfurt über Dubai nach Chennai, wo dann noch ein finaler einstündiger Bustransfer zum Kaldan-Samudhra-Palast anstand, sind die deutschen Teams gut angekommen. Im Hotel gab es zwar erst noch einmal einen kleinen Schrecken, weil das Hotel eine falsche Liste vom Veranstalter bekommen hatte, wonach die deutsche Delegation nicht genügend Zimmer gehabt hätten. Das ließ sich dann aber zum Glück vom Delegationsleiter Kevin Högy gemeinsam mit der indischen Schachföderation ausräumen. Nun heißt es erst einmal, die Reisestrapazen abzuschütteln und anzukommen.

Passiert das also auch den hoch eingestuften Teams und nicht nur uns (Neuseeland)!

Einer unserer Open-Spieler (13 Jahre alt) kam gestern morgen direkt vom First Saturday im Hotel (Park Plaza) an, wo es sich herausstellte, dass er zwar ein Zimmer hatte, seine Eltern aber nicht. Das gleiche traf fuer mich und die anderen mitreisenden Eltern zu (unser Frauenteam ist mit 15.4 Jahren das drittjuengste von allen).  Nach hektischem WhatsAppen unseres Head of Delegation hatten wir um 1.30 morgens unserer Zimmer (die schon vorab mit dem Orgakommittee gebucht und bezahlt worden waren).

Was bin ich froh dass ich diesmal nicht Delegationsleiter war.