Ilyumzhinov will wieder FIDE-Chef werden
Zitat von Conrad Schormann am 3. Juli 2025, 11:56 UhrKirsan Ilyumzhinov ist wieder da. Neulich fiel der um Bedeutung ringende einstige FIDE-Chef mit Faible für blutrünstige Diktatoren schon auf, als er die Taliban bewegen wollte, ihr Schachverbot aufzuheben. Jetzt möchte er wieder FIDE-Präsident werden - und idealerweise vorher US-Präsident Donald Trump treffen. Dem nämlich verdankt er in letzter Konsequenz, dass die US-Sanktionen gegen ihn seit dem 1. Juli aufgehoben sind.
https://perlenvombodensee.de/2025/05/14/gluecksspiel-die-taliban-verbieten-schach/
Der ehemalige Präsident der Internationalen Schachföderation (FIDE) war seit 2015 von den USA sanktioniert wegen seiner vermeintlichen Unterstützung des syrischen Regimes und wegen mutmaßlicher Geschäfte mit der Terrororganisation "Islamischer Staat". Diese Sanktionen führten 2018 zum Ende seiner Tätigkeit bei der FIDE.
https://perlenvombodensee.de/2018/04/09/iljumschinows-fide-findet-keine-bank-die-ihr-geld-will/
Am 30. Juni verkündete Präsident Donald Trump die Aufhebung der Sanktionen gegen Ilyumzhinov. Diese Entscheidung wird als Zeichen für ein potenzielles Neudenken der internationalen Beziehungen durch die USA unter Trump wahrgenommen. Ilyumzhinov äußerte seine Bereitschaft, Trump persönlich zu treffen, um ihn für das "gerechte Urteil" zu danken und eine Partie Schach zu spielen.
https://twitter.com/PHChess/status/1940735477164003813
Infos:
https://www.kommersant.ru/doc/7854166
https://united24media.com/latest-news/trump-administration-delists-russian-banks-and-business-figures-from-syria-sanctions-9579
https://www.kyivpost.com/post/55597
https://radar.am/en/news/world-2702922733/
https://ofac.treasury.gov/recent-actions/20250630
Kirsan Ilyumzhinov ist wieder da. Neulich fiel der um Bedeutung ringende einstige FIDE-Chef mit Faible für blutrünstige Diktatoren schon auf, als er die Taliban bewegen wollte, ihr Schachverbot aufzuheben. Jetzt möchte er wieder FIDE-Präsident werden - und idealerweise vorher US-Präsident Donald Trump treffen. Dem nämlich verdankt er in letzter Konsequenz, dass die US-Sanktionen gegen ihn seit dem 1. Juli aufgehoben sind.
Der ehemalige Präsident der Internationalen Schachföderation (FIDE) war seit 2015 von den USA sanktioniert wegen seiner vermeintlichen Unterstützung des syrischen Regimes und wegen mutmaßlicher Geschäfte mit der Terrororganisation "Islamischer Staat". Diese Sanktionen führten 2018 zum Ende seiner Tätigkeit bei der FIDE.
Am 30. Juni verkündete Präsident Donald Trump die Aufhebung der Sanktionen gegen Ilyumzhinov. Diese Entscheidung wird als Zeichen für ein potenzielles Neudenken der internationalen Beziehungen durch die USA unter Trump wahrgenommen. Ilyumzhinov äußerte seine Bereitschaft, Trump persönlich zu treffen, um ihn für das "gerechte Urteil" zu danken und eine Partie Schach zu spielen.
Russian 🇷🇺 chess political theatrics.
It gives delegates the argument: Dvorkovich 🇷🇺 is the lesser evil.
Instead: The chess world should unite and find a Candidate who´s primary interest is not Russian interests, but the interests of chess.https://t.co/qvK0FkuEkK pic.twitter.com/7YsLbK9Z1N
— Peter Heine Nielsen (@PHChess) July 3, 2025
Infos:
https://www.kommersant.ru/doc/7854166
https://united24media.com/latest-news/trump-administration-delists-russian-banks-and-business-figures-from-syria-sanctions-9579
https://www.kyivpost.com/post/55597
https://radar.am/en/news/world-2702922733/
https://ofac.treasury.gov/recent-actions/20250630