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Frauen im Schach - eine Bestandsaufnahme

Frauen im Schach - warum so wenige? Warum eigene Titel? Warum nur eine in den Top 100? Filmstudent Robin Pfister hat mit mehreren Leuten gesprochen, u.a. Georgios Souleidis und Lara Schulze, sowie einige Studien studiert. Und das Resultat seiner Forschungen zu einem sehenswerte Video verarbeitet.

Die Sache ist aus meiner Sicht recht klar.
Man muss sich ja nur den Anteil anschauen, der regelmäßig kein Schach spielt.
Bei den Frauen sind das ca. 99,99 %.
Bei den Männern sind das ca. 99,79 %.