DSB-Präsidentin Ingrid Lauterbach vor dem Jahreswechsel
Zitat von Conrad Schormann am 27. Dezember 2024, 21:35 Uhrhttps://youtu.be/pBTaz8bcWW4
Zusammenfassung (AI):
Positive sportliche Entwicklung und Herausforderungen
Ingrid Lauterbach, Präsidentin des Deutschen Schachbundes, zeigt sich optimistisch über die sportliche Entwicklung der Nationalmannschaften. Trotz einiger Rückschläge bei der Schacholympiade, bei der die Erwartungen höher waren, konnten bedeutende Erfolge wie die Goldmedaille von Frederik Svane und die Silbermedaille von Elisabeth Pähtz gefeiert werden. Lauterbach sieht großes Potenzial in den Teams und erwartet in Zukunft weitere Fortschritte.Stabile Finanzen und ehrenamtliches Engagement
Die finanzielle Lage des Deutschen Schachbundes hat sich stabilisiert, jedoch bringt dies neue Herausforderungen mit sich. Begehrlichkeiten müssen sorgsam verwaltet werden, um die finanzielle Sicherheit nicht zu gefährden. Besonders hob Lauterbach die Bedeutung von ehrenamtlicher Arbeit und den oft unsichtbaren Helfern hervor, ohne die der Schachbetrieb nicht möglich wäre.Erfolge und Verluste im vergangenen Jahr
Zu den Höhepunkten des Jahres zählte die erfolgreiche Durchführung der Deutschen Meisterschaften sowie die Schacholympiade in Chennai. Trotz Kritik an der Zuschauerfreundlichkeit bot die Olympiade eine wertvolle Plattform zur Vernetzung. Ein schwerer Verlust für den DSB war der plötzliche Tod von Gregor Johann, der über Jahre hinweg eine zentrale Rolle spielte und dessen Fehlen stark spürbar ist.Starke Leistungen und politische Erfolge
Lauterbach hob die positive Entwicklung von Frederik Svane hervor und unterstrich den Erfolg des DSB bei der Abwehr eines Antrags aus Belarus, der die uneingeschränkte Teilnahme russischer und belarussischer Athleten an internationalen Wettbewerben gefordert hatte. Dieser Erfolg, der durch internationale Zusammenarbeit ermöglicht wurde, setzte ein klares Signal.Ausblick auf kommende Veranstaltungen
Für 2024 freut sich Lauterbach besonders auf die gemeinsame Austragung der Frauen- und offenen Bundesliga in Deggendorf sowie ein geplantes Schachfestival im Kulturzentrum Gasteig in München. Die steigenden Mitgliederzahlen des DSB, die bald die 100.000-Marke erreichen könnten, sieht sie als äußerst positives Signal.Erfolge bei der Inklusion und Seniorenwettbewerben
Die erste Deutsche Meisterschaft für Menschen mit Behinderungen wurde als großer Erfolg bewertet, und Lauterbach betonte die Notwendigkeit, Schach inklusiver zu gestalten. Auch die Weltmeistertitel der Senioren Reiner Knack und Brigitte Burchardt sowie die starke Leistung von Christian Meier bei der Seniorenweltmeisterschaft fanden besondere Erwähnung.Wünsche für das kommende Jahr
Zum Abschluss äußerte Lauterbach den Wunsch, im nächsten Jahr mehr Zeit für sich selbst zu finden. Sie wünschte allen Schachspielern und -spielerinnen in Deutschland ein erfolgreiches und freudvolles Schachjahr, geprägt von Gemeinschaft und Begeisterung am Spiel.
Zusammenfassung (AI):
Positive sportliche Entwicklung und Herausforderungen
Ingrid Lauterbach, Präsidentin des Deutschen Schachbundes, zeigt sich optimistisch über die sportliche Entwicklung der Nationalmannschaften. Trotz einiger Rückschläge bei der Schacholympiade, bei der die Erwartungen höher waren, konnten bedeutende Erfolge wie die Goldmedaille von Frederik Svane und die Silbermedaille von Elisabeth Pähtz gefeiert werden. Lauterbach sieht großes Potenzial in den Teams und erwartet in Zukunft weitere Fortschritte.
Stabile Finanzen und ehrenamtliches Engagement
Die finanzielle Lage des Deutschen Schachbundes hat sich stabilisiert, jedoch bringt dies neue Herausforderungen mit sich. Begehrlichkeiten müssen sorgsam verwaltet werden, um die finanzielle Sicherheit nicht zu gefährden. Besonders hob Lauterbach die Bedeutung von ehrenamtlicher Arbeit und den oft unsichtbaren Helfern hervor, ohne die der Schachbetrieb nicht möglich wäre.
Erfolge und Verluste im vergangenen Jahr
Zu den Höhepunkten des Jahres zählte die erfolgreiche Durchführung der Deutschen Meisterschaften sowie die Schacholympiade in Chennai. Trotz Kritik an der Zuschauerfreundlichkeit bot die Olympiade eine wertvolle Plattform zur Vernetzung. Ein schwerer Verlust für den DSB war der plötzliche Tod von Gregor Johann, der über Jahre hinweg eine zentrale Rolle spielte und dessen Fehlen stark spürbar ist.
Starke Leistungen und politische Erfolge
Lauterbach hob die positive Entwicklung von Frederik Svane hervor und unterstrich den Erfolg des DSB bei der Abwehr eines Antrags aus Belarus, der die uneingeschränkte Teilnahme russischer und belarussischer Athleten an internationalen Wettbewerben gefordert hatte. Dieser Erfolg, der durch internationale Zusammenarbeit ermöglicht wurde, setzte ein klares Signal.
Ausblick auf kommende Veranstaltungen
Für 2024 freut sich Lauterbach besonders auf die gemeinsame Austragung der Frauen- und offenen Bundesliga in Deggendorf sowie ein geplantes Schachfestival im Kulturzentrum Gasteig in München. Die steigenden Mitgliederzahlen des DSB, die bald die 100.000-Marke erreichen könnten, sieht sie als äußerst positives Signal.
Erfolge bei der Inklusion und Seniorenwettbewerben
Die erste Deutsche Meisterschaft für Menschen mit Behinderungen wurde als großer Erfolg bewertet, und Lauterbach betonte die Notwendigkeit, Schach inklusiver zu gestalten. Auch die Weltmeistertitel der Senioren Reiner Knack und Brigitte Burchardt sowie die starke Leistung von Christian Meier bei der Seniorenweltmeisterschaft fanden besondere Erwähnung.
Wünsche für das kommende Jahr
Zum Abschluss äußerte Lauterbach den Wunsch, im nächsten Jahr mehr Zeit für sich selbst zu finden. Sie wünschte allen Schachspielern und -spielerinnen in Deutschland ein erfolgreiches und freudvolles Schachjahr, geprägt von Gemeinschaft und Begeisterung am Spiel.