Dominik Wieber: „Schach kann Brücken bauen“
Zitat von Conrad Schormann am 4. Juli 2025, 14:21 UhrDominik Wieber: „Schach kann Brücken bauen“
Quelle: Deutscher Schachbund, Interview vom 4. Juli 2025Dominik Wieber ist neuer Referent für Breiten- und Freizeitsport beim Deutschen Schachbund. Im Interview mit dem DSB betont er die gesellschaftliche Kraft des Schachs:
„Es geht mir nicht nur um das Spiel am Brett, sondern auch um das soziale Miteinander.“
Der 31-Jährige kommt aus der Deutschen Schachjugend, wo er sich seit 2019 engagiert – unter anderem bei der Schachokalypse, der Schachtour und der DJEM. Für das neue Amt will er bestehende Formate wie die DSAM und die Familienmeisterschaft stärken und zugleich neue Impulse setzen. Geplant ist unter anderem ein „Schachsommer“ 2025 sowie ein noch nicht genanntes Projekt gemeinsam mit dem Referat für Onlineschach.
Großes Potenzial sieht Wieber in Kooperationen mit anderen Sportarten. Das erfolgreiche Minigolf-Schach-Projekt bei der DJEM sei dafür ein gutes Beispiel:
„Solche Kombinationen schaffen neue Zugänge zum Schach.“
Auch für die Mitgliedergewinnung will Wieber neue Wege gehen – über digitale Kanäle, Influencer und Events jenseits der Vereine. Ziel sei es, die große Gruppe der Freizeitspielerinnen und -spieler außerhalb der Verbände besser zu erreichen.
Privat ist Wieber leidenschaftlicher Pokémon-Go-Spieler – und das auf höchstem Niveau. Er hat sich bereits zum dritten Mal für die Weltmeisterschaft qualifiziert, die im August in Anaheim stattfindet.
„Ich denke, dass mir Schach dabei geholfen hat – Pokémon ist sehr taktisch und man muss schnell Entscheidungen treffen.“
Dominik Wieber: „Schach kann Brücken bauen“
Quelle: Deutscher Schachbund, Interview vom 4. Juli 2025
Dominik Wieber ist neuer Referent für Breiten- und Freizeitsport beim Deutschen Schachbund. Im Interview mit dem DSB betont er die gesellschaftliche Kraft des Schachs:
„Es geht mir nicht nur um das Spiel am Brett, sondern auch um das soziale Miteinander.“
Der 31-Jährige kommt aus der Deutschen Schachjugend, wo er sich seit 2019 engagiert – unter anderem bei der Schachokalypse, der Schachtour und der DJEM. Für das neue Amt will er bestehende Formate wie die DSAM und die Familienmeisterschaft stärken und zugleich neue Impulse setzen. Geplant ist unter anderem ein „Schachsommer“ 2025 sowie ein noch nicht genanntes Projekt gemeinsam mit dem Referat für Onlineschach.
Großes Potenzial sieht Wieber in Kooperationen mit anderen Sportarten. Das erfolgreiche Minigolf-Schach-Projekt bei der DJEM sei dafür ein gutes Beispiel:
„Solche Kombinationen schaffen neue Zugänge zum Schach.“
Auch für die Mitgliedergewinnung will Wieber neue Wege gehen – über digitale Kanäle, Influencer und Events jenseits der Vereine. Ziel sei es, die große Gruppe der Freizeitspielerinnen und -spieler außerhalb der Verbände besser zu erreichen.
Privat ist Wieber leidenschaftlicher Pokémon-Go-Spieler – und das auf höchstem Niveau. Er hat sich bereits zum dritten Mal für die Weltmeisterschaft qualifiziert, die im August in Anaheim stattfindet.
„Ich denke, dass mir Schach dabei geholfen hat – Pokémon ist sehr taktisch und man muss schnell Entscheidungen treffen.“