Die Schachnovelle
Zitat von Conrad Schormann am 2. Juli 2023, 9:03 UhrFernsehpremiere: In der Reihe "Sommerkino" zeigt das Erste am Montag ab 20.15 Uhr die "Schachnovelle". Philipp Stölzls Neuverfilmung von 2020 war coronabedingt erst 2021 in die Kinos gekommen. Im TV war sie bislang nicht zu sehen. Die Ausstrahlung wird am Dienstag um 1.30 Uhr wiederholt.
Perlen-Bericht vor der Kinopremiere, der unter anderem die Frage beantwortet, woher das Filmteam authentische Schachuhren aus den 1930er-Jahren hatte:
https://perlenvombodensee.de/2021/01/04/beth-harmon-und-danach/
Interview mit dem Regisseur in der SZ (für Abonnenten):
Der Spiegel 1960 über die Erstverfilmung mit Curd Jürgens und Mario Adorf:
https://youtu.be/8CAx91NU6wY
Gehört in jeden Haushalt, das Buch:
Amazon-Klappentext:
»Das Unwahrscheinliche hatte sich ereignet, der Weltmeister, der Champion zahlloser Turniere hatte die Fahne gestrichen vor einem Unbekannten, einem Manne, der zwanzig oder fünfundzwanzig Jahre kein Schachbrett angerührt. Unser Freund, der Anonymus, der Ignotus, hatte den stärksten Schachspieler der Erde in offenem Kampfe besiegt!«
Das Erstaunen ist groß, als der unscheinbare Dr. B., österreichischer Emigrant auf einem Passagierdampfer von New York nach Buenos Aires, eher zufällig gegen den amtierenden Schachweltmeister Mirko Czentovic antritt und seinen mechanisch routinierten Gegner mit verspielter Leichtigkeit besiegt. Doch das Schachspiel fördert Erinnerungen an den Terror seiner Inhaftierung im Nationalsozialismus zutage und reißt eine seelische Wunde wieder auf, die erneut Dr. B.s geistige Gesundheit bedroht.
Fernsehpremiere: In der Reihe "Sommerkino" zeigt das Erste am Montag ab 20.15 Uhr die "Schachnovelle". Philipp Stölzls Neuverfilmung von 2020 war coronabedingt erst 2021 in die Kinos gekommen. Im TV war sie bislang nicht zu sehen. Die Ausstrahlung wird am Dienstag um 1.30 Uhr wiederholt.
Perlen-Bericht vor der Kinopremiere, der unter anderem die Frage beantwortet, woher das Filmteam authentische Schachuhren aus den 1930er-Jahren hatte:
Interview mit dem Regisseur in der SZ (für Abonnenten):
Der Spiegel 1960 über die Erstverfilmung mit Curd Jürgens und Mario Adorf:
Gehört in jeden Haushalt, das Buch:
Amazon-Klappentext:
»Das Unwahrscheinliche hatte sich ereignet, der Weltmeister, der Champion zahlloser Turniere hatte die Fahne gestrichen vor einem Unbekannten, einem Manne, der zwanzig oder fünfundzwanzig Jahre kein Schachbrett angerührt. Unser Freund, der Anonymus, der Ignotus, hatte den stärksten Schachspieler der Erde in offenem Kampfe besiegt!«
Das Erstaunen ist groß, als der unscheinbare Dr. B., österreichischer Emigrant auf einem Passagierdampfer von New York nach Buenos Aires, eher zufällig gegen den amtierenden Schachweltmeister Mirko Czentovic antritt und seinen mechanisch routinierten Gegner mit verspielter Leichtigkeit besiegt. Doch das Schachspiel fördert Erinnerungen an den Terror seiner Inhaftierung im Nationalsozialismus zutage und reißt eine seelische Wunde wieder auf, die erneut Dr. B.s geistige Gesundheit bedroht.