Das organisierte Schach soll weiblicher werden
Zitat von Conrad Schormann am 17. Februar 2025, 20:05 Uhrhttps://www.schachbund.de/news/neues-projekt-von-dsb-und-dsj-so-soll-der-deutsche-schachsport-weiblicher-werden.html
Der Deutsche Schachbund (DSB) und die Deutsche Schachjugend (DSJ) starten ein gemeinsames Projekt, um den Frauen- und Mädchenanteil im Schach zu erhöhen. Derzeit liegt er bei nur neun Prozent, und trotz langjähriger Bemühungen blieb ein Durchbruch aus. Eine neue Arbeitsgruppe soll nun Ursachen erforschen und Konzepte entwickeln, um Frauen und Mädchen langfristig im Verein zu halten.
Das Projekt hat eine Laufzeit von einem Jahr und ein Budget von 10.000 Euro. Die Leitung übernehmen Lilli Hahn, Tatjana Gallina, Karoline Gröschel und Jannik Kiesel. Sie werden sich mit Vereinen, der ECU und dem DOSB austauschen und mindestens sechs regionale Konferenzen organisieren. Ziel ist es, bewährte Konzepte auszubauen, Handlungsempfehlungen für Vereine zu erarbeiten und die Aufmerksamkeit für Frauen- und Mädchenschach zu steigern.
Das langfristige Ziel: den Anteil weiblicher Mitglieder im Schach zu verdoppeln. Die Auftaktveranstaltung findet bereits am kommenden Sonntag statt, bis Sommer 2026 sollen erste Ergebnisse vorliegen.
Der Deutsche Schachbund (DSB) und die Deutsche Schachjugend (DSJ) starten ein gemeinsames Projekt, um den Frauen- und Mädchenanteil im Schach zu erhöhen. Derzeit liegt er bei nur neun Prozent, und trotz langjähriger Bemühungen blieb ein Durchbruch aus. Eine neue Arbeitsgruppe soll nun Ursachen erforschen und Konzepte entwickeln, um Frauen und Mädchen langfristig im Verein zu halten.
Das Projekt hat eine Laufzeit von einem Jahr und ein Budget von 10.000 Euro. Die Leitung übernehmen Lilli Hahn, Tatjana Gallina, Karoline Gröschel und Jannik Kiesel. Sie werden sich mit Vereinen, der ECU und dem DOSB austauschen und mindestens sechs regionale Konferenzen organisieren. Ziel ist es, bewährte Konzepte auszubauen, Handlungsempfehlungen für Vereine zu erarbeiten und die Aufmerksamkeit für Frauen- und Mädchenschach zu steigern.
Das langfristige Ziel: den Anteil weiblicher Mitglieder im Schach zu verdoppeln. Die Auftaktveranstaltung findet bereits am kommenden Sonntag statt, bis Sommer 2026 sollen erste Ergebnisse vorliegen.